DFB-Pokal Frauen 2024/25 in TV und Live-Stream: Hier geht es zu den Ergebnissen aus der 2. Pokalrunde.
20.11.2024 07.11
DFB-Pokal der Frauen Saison 2024/25: Termine und Ergebnisse aus der 2. Runde
Das waren Zeitplan und Ergebnisse für die 2. DFB-Pokalrunde der Frauen:
Datum | Uhrzeit | Spiel | Ergebnis |
Freitag, 06.09.2024 | 18.30 Uhr | Hertha BSC Berlin - VfL Wolfsburg | 0:6 |
Samstag, 07.09.2024 | 13.00 Uhr | MSV Duisburg - Hamburger SV | 0:9 |
Samstag, 07.09.2024 | 14.00 Uhr | SV Meppen - FC Carl Zeiss Jena | 2:3 |
Samstag, 07.09.2024 | 14.00 Uhr | Kieler MTV - VfL Bochum | 0:4 |
Samstag, 07.09.2024 | 14.00 Uhr | 1. FC Nürnberg - SC Freiburg | 1:2 |
Samstag, 07.09.2024 | 17.00 Uhr | 1. FSV Mainz 05 - Kickers Offenbach | 3:0 |
Sonntag, 08.09.2024 | 12.00 Uhr | Karlsruher SC - Bayer 04 Leverkusen | 0:2 |
Sonntag, 08.09.2024 | 13.00 Uhr | Fortuna Köln - SV 67 Weinberg | 3:1 |
Sonntag, 08.09.2024 | 14.00 Uhr | SC Sand - FC Bayern München | 0:6 |
Sonntag, 08.09.2024 | 14.00 Uhr | Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln | 8:7 n.E. |
Sonntag, 08.09.2024 | 15.00 Uhr | Arminia Bielefeld - SV Werder Bremen | 0:4 |
Sonntag, 08.09.2024 | 15.00 Uhr | FC Viktoria 1899 Berlin - Turbine Potsdam | 0:2 |
Sonntag, 08.09.2024 | 15.00 Uhr | SV Hegnach - TSG Hoffenheim | 0:7 |
Sonntag, 08.09.2024 | 15.30 Uhr | DJK Wacker Mecklenbeck - SGS Essen | 0:3 |
Sonntag, 08.09.2024 | 16.00 Uhr | 1. FC Union Berlin - RB Leipzig | 1:0 |
Mittwoch, 11.09.2024 | 18.30 Uhr | 1. FFV Erfurt - Eintracht Frankfurt | 0:10 |
DFB-Pokal der Frauen im News-Ticker
An dieser Stelle halten wir Sie über alle wichtigen Ereignisse rund um den DFB-Pokal der Frauen auf dem Laufenden.
+++ 11.09.2024: Frankfurter Fußballerinnen feiern Kantersieg im Pokal +++
Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt haben ihre Pflichtaufgabe erfüllt und sind ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Der Bundesligist gewann sein Zweitrundenspiel beim Regionalligisten 1. FFV Erfurt mit 10:0 (3:0). Erfolgreichste Torschützin war Nationalspielerin Laura Freigang mit drei Toren.
Neben der Olympia-Bronzemedaillengewinnerin (22. Minute/55./56.) trafen auch Remina Chiba (8.), Geraldine Reuteler (28.), Lisanne Gräwe (50.), Nicole Anyomi (59.), Barbara Dunst (85.), Carlotta Wamser (88.) und Pia-Sophie Wolter.
Wenige Tage nach dem Aus in der Champions-League-Qualifikation zeigte der Erstligist von Beginn an eine konzentrierte Leistung und ließ die Gastgeberinnen nie zur Entfaltung kommen. Das frühe Tor von Chiba war folgerichtig. Noch vor der Pause machte die Eintracht alles klar.
Nach Wiederanpfiff fielen die Erfurterinnen komplett auseinander und kassierten innerhalb von neun Minuten vier Gegentore. Danach ließen es die Frankfurterinnen etwas ruhiger angehen, ehe sie in den Schlussminuten noch dreimal zuschlugen.
+++ 06.09.2024: Wolfsburgerinnen im DFB-Pokal ohne Probleme gegen Hertha BSC +++
Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben die erste Hürde auf dem Weg zum elften Titel im DFB-Pokal nacheinander souverän gemeistert. In der zweiten Runde gewann das Team von Wolfsburg-Trainer Tommy Stroot beim Regionalligisten Hertha BSC 6:0 (3:0). Für die Wolfsburgerinnen war es nach der 0:1-Niederlage im Supercup gegen den FC Bayern sowie dem überraschenden 3:3 gegen Werder Bremen zum Auftakt der Bundesliga der erste Pflichtspielsieg in der neuen Saison.
Chantal Hagel (22. Minute), Lynn Wilms (29.) und Fenna Kalma (40.) sorgten im Hertha-Amateurstadion schon in der ersten Hälfte für klare Verhältnisse. Vivien Endemann (48.), Ariana Arias (63.) und erneut Wilms (87.) per sehenswertem Freistoß erhöhten in der zweiten Halbzeit.
Die Fußballerinnen des Berliner Clubs spielen erst in der zweiten Saison als Hertha BSC und sind nach ihrer ersten Spielzeit nur in den DFB-Pokal gerutscht, weil Lokalrivale Union Berlin in die zweite Liga aufgestiegen ist. In der ersten Runde hatten die Herthanerinnen mit 5:0 gegen den ATS Buntentor aus der Regionalliga Nord gewonnen.
Wolfsburg hatte - wie alle Bundesligisten - ein Freilos. Seit 2004 hat sich kein Regionalligist mehr gegen eine Bundesligamannschaft durchgesetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Regionalliga die zweithöchste Spielklasse, jetzt ist es im Frauenbereich die dritte Liga.