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Olympia 2024: Fechter Szabo über Klagen deutscher Sportler: Luxusprobleme

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

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Säbelfechter Matyas Szabo kann die Klagen einzelner deutscher Olympia-Teilnehmer über schlechtes Essen und Transportschwierigkeiten bei den Sommerspielen nicht nachvollziehen. "Wir haben normalerweise keinen Koch und keinen Shuttle-Service bei den Fechtern. Für mich sind das Luxusprobleme", sagte der 32-Jährige. Er könne sich über die Rahmenbedingungen in Paris "wirklich nicht beschweren".

Am Samstag hatten sich die deutschen Hockeyspieler nach ihrem siegreichen Olympia-Auftakt über die Qualität und Quantität der Versorgung in der Mensa des Olympischen Dorfes beklagt. "Das Essen ist gelinde gesagt eine Katastrophe", sagte Nationalspieler Christopher Rühr (30) der Deutschen Presse-Agentur.

Tischtennis-Ass Dimitrij Ovtcharov monierte die zeitaufwendige Anreise zu den Wettkampfstätten. "Der Transport ist schwierig. Für Olympia, puh, sowas habe ich, glaube ich, noch nicht erlebt", sagte der 35-Jährige nach seinem Auftaktsieg im Einzel.

Szabo, der die erhoffte Medaille bei seiner dritten Olympia-Teilnahme nach 2016 in Rio und 2021 in Tokio am Samstag knapp verpasst hatte, hat dafür kein Verständnis. "Man sollte nicht vergessen, dass wir in einer Weltmetropole sind. Da kann es mit dem Transport auch mal hapern", sagte der ehemalige Welt- und Europameister mit der Mannschaft. "Wenn man zu Olympia fährt, sollte man das wissen."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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