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Fußball-EM 2024: Bischöfin Fehrs würdigt Arbeit der Polizei bei EM

Der EM-Spielball für die UEFA EURO 2024 liegt auf dem Rasen. Bild: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

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Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, hat die Arbeit der Polizei bei der Fußball-Europameisterschaft gewürdigt. "Tausende Polizistinnen und Polizisten sorgten dafür, dass wir alle dieses Vergnügen ungetrübt und sicher erleben konnten", sagte Fehrs der Deutschen Presse-Agentur. Bei der EM war allein die Bundespolizei täglich mit 22.000 Beamtinnen und Beamten im Einsatz, hatte das Bundesinnenministerium am Mittwoch mitgeteilt.

Sie sei der Bundespolizei und den Polizeikräften der Länder ausgesprochen dankbar, sagte Fehrs. Diese hätten mit viel Besonnenheit und Professionalität dafür gesorgt, "dass Gewaltbereitschaft unter den Fans keine Chance hatte und stattdessen fröhlich, leidenschaftlich und vor allem friedlich gefeiert werden konnte."

Vereinzelt hatte es allerdings auch Auseinandersetzungen gegeben, unter anderem nach dem Halbfinale Niederlande gegen England zählte die Dortmunder Polizei 17 leicht verletzte Personen, darunter sieben Polizeibeamte. Die Mehrheit der weit über 100.000 Fans in Dortmund - ein Großteil davon aus den Niederlanden - sei aber friedlich geblieben.

"Bunte Festivals und mitreißende Fanwalks"

Bischöfin Fehrs hob die aus ihrer Sicht insgesamt gute Stimmung während der EM hervor: "Millionen Menschen in den verschiedenen Städten, in deren Stadien der Ball rollte, freuten sich über bunte Festivals und mitreißende Fanwalks", sagte sie.

Nun, kurz vor Ende des Turniers, dürfe man eine erste positive Bilanz ziehen und dem sportlichen und hoffentlich ebenfalls friedlichen Höhepunkt am Sonntagabend (21.00 Uhr/ARD und MagentaTV) entgegenfiebern. Dann treffen Spanien und England in Berlin im EM-Finale aufeinander.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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