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Fußball-EM 2024: Bericht: PSG dementiert Rekord-Angebot für Teenager Yamal

Aktuelle Nachrichten zur Fußball-EM 2024 lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte

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Paris Saint-Germain hat laut "Sport" in Spanien einen Bericht zurückgewiesen, wonach der französische Fußball-Meister bereits vor der EM dem FC Barcelona ein Angebot über 250 Millionen Euro für Super-Teenager Lamine Yamal abgegeben haben soll. Die spanische Nachrichtenagentur EFE hatte von der Rekordofferte berichtet und geschrieben, dass es vermutlich von PSG komme.

Der Club, bei dem der ehemalige Barça-Profi und auch -Coach sowie Ex-Nationaltrainer Luis Enrique die sportliche Verantwortung hat, ließ über "Sport" am Donnerstag wissen, dass das nicht wahr sei. Über ein angebliches Werben der Pariser um den noch 16 Jahre alten hochbegabten Fußball-Teenager wird allerdings seit Monaten berichtet.

Bisherige Rekordablöse: Neymar-Wechsel von Barça zu PSG

Im März hatte Barcelonas Präsident Joan Laporta bereits von einem Angebot über 200 Millionen Euro berichtet - ohne den Interessenten zu nennen. Damals hatte "Mundo deportivo" berichtet, dass es sich um ein Angebot von PSG handle. Die bisher höchste Ablösesumme liegt bei 222 Millionen. Im Sommer 2017 war der Brasilianer Neymar (32) vom FC Barcelona zur PSG für diese Summe gewechselt.

Yamals Vertrag bei den Katalanen, die seit längerer Zeit von schweren finanziellen Problemen geplagt sind, ist noch bis Ende Juni 2026 gültig. Die Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier soll bei einer Milliarde Euro liegen. Beim FC Barcelona ist seit dieser Saison der ehemalige Bayern- und deutsche Nationalcoach Hansi Flick im Amt.

Yamal verewigte sich bereits als jüngster EM-Torschütze. Am Sonntag und damit einen Tag nach seinem 17. Geburtstag kann er mit Spanien im Finale der EM gegen England im Berliner Olympiastadion auch noch den Titel holen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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