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Tour de France 2024: Red Bull gibt Entwarnung nach Sturz von Radprofi Roglic

Tour de France: Das Fahrerfeld fährt auf den Triumphbogen zu (Archivbild). Bild: picture alliance/dpa/Belga | Jasper Jacobs

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Nach dem Sturz von Primoz Roglic auf der elften Etappe der 111. Tour de France kann das deutsche Radsport-Topteam Red Bull weiter auf seinen Kapitän zählen. "Er sagt, alles gut. Der Teamarzt hat auch einen Daumen hoch gemacht", sagte Sportdirektor Rolf Aldag. "Es ist ein bisschen ärgerlich, aber es ist nichts Schlimmes passiert", fügte er hinzu.

Der Slowene war knapp einen Kilometer vor dem Ziel gestürzt, konnte aber nach kurzer Unterbrechung wieder aufs Rad steigen. Der 34-Jährige habe sich Hautabschürfungen zugezogen. Aldag lobte die "sehr solide Leistung" seines Fahrers.

Weil das Missgeschick innerhalb von drei Kilometern vor der Ziellinie passierte und damit eine Sturz-Regel griff, bleibt er in der Tageswertung gleichauf mit Zeitfahr-Meister Remco Evenepoel. Der Belgier kassierte als Dritter vor Roglic auf Platz vier allerdings sechs Bonussekunden. Titelverteidiger Jonas Vingegaard gewann die Etappe knapp vor Widersacher Tadej Pogacar im Gelben Trikot.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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