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Fußball-EM 2024: Grimaldo hofft auf EM-Wiedersehen mit Tah, Wirtz und Andrich

Albärt, Maskottchen der Fußball-EM 2024, präsentiert den Fußball-EM-Pokal in der Allianz Arena. Bild: picture alliance/dpa | Peter Kneffel

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Der spanische Nationalspieler Alejandro Grimaldo von Bayer Leverkusen hat bei der EM bisher keinen Kontakt zu seinen Clubkollegen Jonathan Tah, Robert Andrich und Florian Wirtz. "Ich hoffe, dass wir uns im Viertelfinale sehen, aber dass sie dann nach Hause fahren", sagte der 28-Jährige am Freitag im Teamcamp der Furia Roja in Donaueschingen auf eine entsprechende Frage eines Journalisten mit einem Lächeln.

Spanien und Deutschland würden bei der Europameisterschaft am kommenden Freitag in Stuttgart aufeinandertreffen, wenn die beiden Titelkandidaten ihre Achtelfinal-Partien gegen Georgien beziehungsweise Dänemark gewinnen. "Wir haben keine Nachrichten geschrieben. Ich bin auf meine Nationalmannschaft konzentriert. Ich habe sie natürlich spielen sehen und mich für sie gefreut, weil sie meine Clubkameraden sind", sagte Grimaldo über seine Kollegen vom deutschen Meister aus Leverkusen.

Ungewohnte Rolle für den Linksverteidiger

Der Linksverteidiger stand zwar zuletzt beim 1:0 gegen Albanien in der Startelf, im letzten Gruppenspiel hatte Trainer Luis de la Fuente aber eine B-Elf aufgestellt. Bei den Siegen gegen Kroatien und Italien war Grimaldo nicht zum Einsatz gekommen, Chelsea-Profi Marc Cucurella hatte den Vorzug bekommen. "Das ist eine neue Situation für mich, ich hatte das nicht erwartet, als ich herkam", sagte der Bundesliga-Profi. Zu seinen Aussichten, am Sonntag (21.0 Uhr/ARD und Magenta) in Köln von Anfang an zu spielen, äußerte er sich nicht.

Den Unterschied zu seinem Rivalen beschrieb Grimaldo so: "Vielleicht ist Cucurella ein etwas defensiver Außenverteidiger, ich vielleicht etwas offensiver." Sie beide seien aber Freunde innerhalb der Mannschaft: "Unser Verhältnis ist genial - außerhalb des Platzes."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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