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Olympia 2024: Pferdewechsel für Werths Kampf um Olympia-Start

Die olympische Goldmedaille 2024: Ein sechseckiges, poliertes Eisenstück vom Eiffelturm wird in jede Gold-, Silber- und Bronzemedaille eingebettet, die den Olympia-Athlet:innen um den Hals gehängt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Thibault Camus

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Für den Kampf um ein Olympia-Ticket muss Isabell Werth das Pferd wechseln. Beim CHIO in Aachen reitet die siebenmalige Olympiasiegerin in der Nationalmannschaft nicht, wie ursprünglich geplant, mit Quantaz, sondern mit Wendy. "Der Nationenpreis in Aachen ist Sichtung für die Olympischen Spiele in Paris. Wir möchten Wendy nochmal im direkten Vergleich mit den anderen Nationenpreispferden auf Fünf-Sterne-Niveau über drei Prüfungen sehen", sagte Bundestrainerin Monica Theodorescu zu dem Pferdetausch.

Bei der deutschen Meisterschaft vor knapp drei Wochen in Balve hatte Werth mit Quantaz enttäuschende Vorstellungen geliefert und bei den beiden Titelentscheidungen jeweils den fünften Platz belegt. Auf einen Start mit Wendy hatte sie wegen einer Prellung verzichtet. Beim Comeback des Pferdes hatte Werth am Wochenende in Rotterdam zwei zweite Plätze belegt.

In Aachen reiten außerdem im Nationalteam: Katharina Hemmer (Erwitte) mit Denoix, Ingrid Klimke (Münster) mit Franziskus und Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) mit Bluetooth. Ihr Paris-Ticket sicher hat bereits Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl (Tuntenhausen) mit Dalera.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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