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Formel 1 News: Verstappen unter Schmerzen: "Mein Rücken, alles tut weh"

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Beata Zawrzel

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Nach seinem Zittersieg in Imola hatte Max Verstappen Entspannung für seinen lädierten Rücken bitter nötig. "Ich bin kaputt von den Stößen. Mein Rücken, alles tut weh, es war einfach so holprig da draußen. Schon nach 20 Runden konnte ich meinen Rücken richtig spüren", erzählte der Red-Bull-Pilot nach seinem fünften Saisonsieg am Sonntag beim Grand Prix der Emilia-Romagna. "Ich freue mich einfach darauf, im Bett zu liegen, vielleicht ein paar Schmerztabletten zu nehmen, und eine Massage."

Mit gerade einmal 0,725 Sekunden Vorsprung fuhr der dreimalige Formel-1-Weltmeister mit immer stärker abbauenden Reifen vor dem heranstürmenden McLaren-Verfolger Lando Norris ins Ziel. Verstappen verhinderte gerade so den zweiten Karrieresieg des Engländers, der zwei Wochen zuvor in Miami erstmals triumphiert hatte.

Verstappen vs. Norris wie Fury vs. Usyk?

"Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem wir mit Freude sagen können, dass wir in der Position von Ferrari und Red Bull sind", sagte Norris, der in der WM-Wertung als Vierter aber noch satte 60 Punkte hinter Spitzenreiter Verstappen liegt. Der Vorsprung von Red Bull auf die Konkurrenz ist aber offensichtlich aufgebraucht, nur die Extraklasse Verstappens rettete den Erfolg im siebten Rennen des Jahres.

Vielleicht wird das Duell zwischen Verstappen und Norris sogar diese Saison überstrahlen. "Du hast zwei Jungs, die in Topform sind und wie Tyson Fury und Oleksandr Usyk gegeneinander kämpfen", verglich Red-Bull-Teamchef Christian Horner das Formel-1-Duo mit dem Box-Duo. Verstappen und Norris hatten sich den WM-Vereinigungskampf in der Nacht zum Sonntag auch beide angesehen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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