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Fußball-EM News: Fußball-EM: ARD und ZDF setzen auf bekanntes Personal

Der EM-Spielball für die UEFA EURO 2024 liegt auf dem Rasen. Bild: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

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Die Fernsehsender ARD und ZDF setzen bei der Fußball-Europameisterschaft auf bekanntes Moderationspersonal. Das Präsentationsteam der ARD besteht aus Esther Sedlaczek und Alexander Bommes, beim ZDF aus Katrin Müller-Hohenstein und Jochen Breyer. Das gaben die Sender am Dienstag bekannt.

Auch bei den Reporten planen das Erste und das Zweite mit erfahrenen Journalisten, die schon bei Großveranstaltungen im Einsatz waren. Bei der ARD kommentieren Christina Graf, Tom Bartels und Gerd Gottlob. Beim ZDF sind es Claudia Neumann, Oliver Schmidt und Martin Schneider.

Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender dürfen jeweils 17 Spiele live übertragen. Darunter sind alle Spiele der deutschen Mannschaft. Das ZDF beginnt am 14. Juni mit dem Eröffnungsspiel in München zwischen Gastgeber Deutschland und Schottland. Die ARD überträgt das Finale am 14. Juli.

Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender haben Sublizenzen von der Telekom erworben, die sich 2019 überraschend die kompletten Medienrechte für das Turnier vom europäischen Fußball-Verband UEFA gesichert hatte. Der Bonner Konzern wird über sein kostenpflichtiges Streaming-Angebot MagentaTV alle 51 Spiele übertragen, darunter fünf Begegnungen exklusiv. Weitere zwölf Spiele sind im Free-TV bei RTL zu sehen.

ARD und ZDF haben wieder mehrere Experten im Einsatz. Zum Team des Ersten gehören Almuth Schult, Bastian Schweinsteiger, Thomas Hitzlsperger und Thomas Broich. Das Zweite setzt vor allem auf Christoph Kramer und Per Mertesacker sowie Schiedsrichter-Experte Manuel Gräfe. Neu im ZDF-Team ist René Adler, der im "Morgenmagazin" und im "Mittagsmagazin" zum Einsatz kommt. Aus dem DFB-Quartier melden sich Lea Wagner (ARD) sowie Sven Voss und Amelie Stiefvatter (ZDF).

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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