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Formel 1 News: Nicht Mercedes, nicht Red Bull: Alonso bleibt bei Aston Martin

In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier fährt ein Safety Car vor dem Teilnehmerfeld beim Großen Preis von Belgien. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Beata Zawrzel

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Eine der größten Personalfragen fürs kommende Jahr in der Formel 1 ist geklärt: Fernando Alonso wird weder zu Mercedes, noch zu Red Bull wechseln. Der 42 Jahre alte Spanier hat seinen Vertrag beim britischen Rennstall Aston Martin am Dienstag verlängert. "Hier, um zu bleiben", hieß es in einer ungewöhnlichen Mitteilung nur von Aston Martin ohne jegliche weitere Angaben.

Per Instagram folgte ein Kurzvideo, in dem sich Alonso auf einen Lederstuhl setzt und sagt : "Ich bin Fernando Alonso, und ich bin hier, um zu bleiben." Darunter schreibt Aston Martin: "Die Geschichte geht weiter."

Die Formel 1 klärte kurz danach auf ihrer Homepage auf, dass der zweimalige Weltmeister einen Vertrag unterschrieben habe, demzufolge er auch 2026 noch für den Rennstall des kanadischen Milliardärs Lawrence Stroll fahren wird.

Für das Team, das eine neue hochmoderne Fabrik direkt an der Rennstrecke in Silverstone hat, fährt Alonso seit Anfang 2023. Er hatte damals das Cockpit von Sebastian Vettel übernommen, der seine Karriere beendete. Sein erstes Rennen fuhr Alonso bereits 2001, seine größten Erfolge feierte der Pilot aus Oviedo mit den WM-Titeln 2005 und 2006. Im Renault beendete Alonso damals die Titelserie von Michael Schumacher im Ferrari.

Bei seinen Stationen bei McLaren, Ferrari und Alpine (früheres Renault-Team) konnte Alonso keinen weiteren WM-Titel gewinnen. 2019 und 2020 nahm sich Alonso eine Auszeit von Königsklasse des Motorsports.

Er genießt im Fahrerlager ob seiner Fähigkeiten höchstes Ansehen und wurde auch als Kandidat bei Mercedes gehandelt. Dort wird das Cockpit von Lewis Hamilton nach dieser Saison frei, der siebenmalige Champion fährt 2025 für Ferrari. Auch mit Red Bull wurde Alonso schon in Verbindung gebracht. Beim Branchenführer läuft der Vertrag des Mexikaners Sergio Pérez nach dieser Saison aus.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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