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FC Bayern München News: FC Bayern muss im Viertelfinale der Champions League schweren Nachteil verkraften

Aktuelle News über den FC Bayern München lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance/dpa | Sven Hoppe

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Der FC Bayern München wird gegen den Ausschluss seiner Fans beim nächsten Champions-League-Auswärtsspiel keinen Protest einlegen. Die Münchener akzeptieren demnach eine Strafe der Europäischen Fußball-Union (UEFA), wie sie am Dienstag mitteilten.

FC Bayern München in der Champions League: Deswegen müssen im Viertelfinale die Fans zu hause bleiben

Nachdem einige Bayern-Anhänger im Achtelfinale bei Lazio Rom zum wiederholten Male in dieser Königsklassen-Spielzeit Pyrotechnik abgebrannt und Gegenstände geworfen hatten, waren die Bayern mit dieser Strafe belegt worden. Für das Auswärtsspiel des Viertelfinales, das am Freitag ausgelost wird, wird der deutsche Rekordmeister demnach keine Tickets an seine Fans ausgeben.

"Wir müssen die Strafe akzeptieren. Es wurde nicht nur Pyro auf den Rängen abgebrannt, sondern auch gezielt auf den Rasen geschossen, wodurch Unbeteiligte unmittelbar gefährdet wurden", sagte Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen. "Dass wir nun auswärts auf die Unterstützung der eigenen Fans verzichten müssen, trifft uns sehr hart."

FC Bayern München im Viertelfinale: Gegner steht erst am Freitag fest

Wieviel Reisekosten sich die Fans des FC Bayern München für das Auswärtsspiel im Viertelfinale sparen können, steht aktuell noch nicht fest. Die Auslosung der Viertelfinal-Gegner findet am Freitag, 15.03.2024 statt.Manchester City,Real Madrid und Paris Saint-Germain sind bereits für das Viertelfinale der Champions League qualifiziert. Ob es zu einer deutschen Begegnung kommt, klärt sich am 13.03.2024, wenn Borussia Dortmund im Achtelfinale-Rückspiel auf PSV Eindhoven trifft. Die Ausgangslage für den BVB ist nach dem 1:1 im Hinspiel relativ gut. 

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ /roj/news.de

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