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Ski alpin Weltcup 2023/24 Ergebnisse: Letzte Herren-Abfahrt abgesagt - Odermatt ist Gesamtsieger

Das Weltcup-Finale 2023/24 der Ski-alpin-Damen und -Herren findet vom 16. bis 24. März 2024 in Saalbach-Hinterglemm in Österreich statt. Bild: picture alliance/dpa/APA | Expa/Johann Groder

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Die Ski-alpin-Stars haben eine herausfordernde Weltcup-Saison 2023/24 hinter sich - vom 16. bis 24 März 2024 steht nun der Endspurt für die alpinen Ski-Damen und -Herren im österreichischen Saalbach-Hinterglemm an. Die Wintersport-Stars ziehen zum Saison-Finale in Riesenslalom, Slalom, Abfahrt und Super-G nochmal alle Register. Alle Ergebnisse der Weltcup-Wettbewerbe aus Saalbach gibt's hier - Zeitplan inklusive.

Ski alpin Weltcup 2023/24: Zeitplan der Damen beim Saison-Finale in Saalbach-Hinterglemm in Slalom, Riesenslalom, Abfahrt und Super-G

Datum Beginn (MEZ) Disziplin
16.03.2024 10.30 Uhr Slalom der Damen, 1. Lauf
16.03.2024 13.30 Uhr Slalom der Damen, 2. Lauf
17.03.2024 09.00 Uhr Riesenslalom der Damen, 1. Lauf
17.03.2024 12.00 Uhr Riesenslalom der Damen, 2. Lauf
20.03.2024 Abfahrt der Damen, Training
21.03.2024   Abfahrt der Damen, Training
22.03.2024 10.00 Uhr Super-G der Damen
23.03.2024 11.15 Uhr Abfahrt der Damen

Den Überblick über die gesamte Weltcup-Saison 2023/24 der Ski-alpin-Damen finden Sie hier.

Ski alpin Weltcup 2023/24: Zeitplan der Herren beim Saison-Finale in Saalbach-Hinterglemm in Slalom, Riesenslalom, Abfahrt und Super-G

Datum Beginn (MEZ) Disziplin
16.03.2024 09.00 Uhr  Riesenslalom der Herren, 1. Lauf
16.03.2024 12.00 Uhr  Riesenslalom der Herren, 2. Lauf
17.03.2024 10.30 Uhr Slalom der Herren, 1. Lauf
17.03.2024 13.30 Uhr Slalom der Herren, 2. Lauf
20.03.2024   Abfahrt der Herren, Training
21.03.2024   Abfahrt der Herren, Training
22.03.2024 11.30 Uhr Super-G der Herren
24.03.2024 abgesagt Abfahrt der Herren

Den Überblick über die gesamte Weltcup-Saison 2023/24 der Ski-alpin-Herren finden Sie hier.

Saisonfinale im Ski alpin Weltcup 2023/24: Alle Ergebnisse der Ski-alpin-Damen und -Herren in Saalbach-Hinterglemm auf einen Blick

Wie sich die alpinen Ski-Damen und -Herren in Riesenslalom, Slalom, Super-G und Abfahrt schlagen, erfahren Sie mit allen Ergebnissen und Infos zur letzten Weltcup-Station 2023/24 in Saalbach-Hinterglemm (Österreich) hier im Wintersport-Überblick.

+++ 24.03.2024: Letztes Rennen abgesagt: Odermatt auch Abfahrts-Gesamtsieger +++

Das letzte Rennen der alpinen Ski-Saison ist dem Wetter zum Opfer gefallen, der Schweizer Marco Odermatt hat damit auch den Abfahrts-Weltcup gewonnen. Nachdem der Start dreimal verschoben worden war, sagten die Veranstalter die Abfahrt in Saalbach-Hinterglemm in Österreich am Sonntag schließlich ab. Aufgrund von Schneefall und Wind wäre die Sicherheit der Athleten nicht gewährleistet gewesen, hieß es.

Odermatt lag in der Abfahrtswertung vor dem Saisonfinale 42 Punkte vor Cyprien Sarrazin. Der Franzose, der im Januar die beiden Rennen auf der legendären Streif in Kitzbühel gewonnen hat, war der einzige Verfolger, den der 26-Jährige noch zu fürchten hatte.

Nachdem er schon den Gesamtweltcup sowie die Disziplinwertungen im Riesenslalom und im Super-G für sich entschieden hat, beendet Odermatt seine herausragende Saison nun mit vier Trophäen. Zuletzt war dieses Kunststück im alpinen Männer-Bereich dem Österreicher Hermann Maier in den Jahren 2000 und 2001 gelungen. Odermatt fuhr in diesem Winter 13 Weltcup-Siege und insgesamt 20 Podestplätze ein.

Deutsche Athleten hatten sich in den schnellen Disziplinen für das Saisonfinale in Saalbach-Hinterglemm nicht qualifiziert.

+++ 24.03.2024: "Kein Weltuntergang": Gut-Behrami trotz Abfahrts-Drama zufrieden +++

Der dramatisch verpasste Gesamtsieg im Abfahrts-Weltcup konnte das positive Saisonfazit von Skirennfahrerin Lara Gut-Behrami nicht mehr trüben. Es sei "kein Weltuntergang", dass sie die mögliche vierte Kristallkugel des Winters verpasst hat, sagte die Schweizerin. In einem packenden Saisonfinale hatte sie am Samstag 72 Punkte Vorsprung auf Cornelia Hütter verspielt. Die Österreicherin war in Saalbach-Hinterglemm zum Heimsieg gerast und im Abfahrts-Klassement an Gut-Behrami, die nur auf Platz 17 landete, noch vorbeigezogen.

Sie hätte vor der Saison "nicht erwartet, überhaupt drei Kugeln zu gewinnen", sagte Gut-Behrami. Neben dem Gesamtweltcup entschied sie auch die Disziplinwertungen im Riesenslalom und im Super-G für sich. Die 32-Jährige wäre die erste alpine Athletin seit der Amerikanerin Mikaela Shiffrin 2019 gewesen, die in einem Winter vier Pokale holt.

"Es lag an mir. Man ist am Start selber dafür verantwortlich, wie fest man Gas gibt, um sich den Erfolg zu verdienen", kommentierte Gut-Behrami ihre Fahrt im letzten Saisonrennen. Den Wind, der es den Abfahrerinnen schwer gemacht hatte, wollte sie nicht als Ausrede hernehmen. Hütter habe sich den Gesamtsieg auch verdient, meinte die Tessinerin.

Gut-Behrami, die bereits im Alter von 16 Jahren im Weltcup debütiert hatte, fuhr in dieser Saison acht Siege und insgesamt 16 Podestplätze ein. Sie kündigte an, noch mindestens ein weiteres Jahr dranzuhängen.

Die deutsche Hoffnungsträgerin Kira Weidle hatte eine für sie unbefriedigende Saison am Samstag mit Platz acht beendet. Die WM-Zweite von 2021 fuhr in diesem Winter zwar achtmal in die Top Ten, aber kein einziges Mal auf das Podest.

+++ 23.03.2024: Packendes Finale: Gut-Behrami verpasst Abfahrts-Gesamtsieg +++

Die Schweizer Skirennfahrerin Lara Gut-Behrami hat den Gesamtsieg in der Weltcup-Abfahrtswertung und damit die erhoffte vierte Kristallkugel der Saison in einem dramatischen Finale noch verloren. Die 32-Jährige belegte in der Abfahrt in Saalbach-Hinterglemm am Samstag nur Rang 17 und fiel in der Disziplinwertung dadurch noch hinter Cornelia Hütter zurück. Die Österreicherin raste zum Heimsieg und sicherte sich die erste Kristallkugel ihrer Karriere.

Zweite wurde die Slowenin Ilka Stuhec vor der Italienerin Nicol Delago. Die einzige deutsche Starterin, Kira Weidle, beendete eine für sie unbefriedigende Saison mit Platz acht.

Gut-Behrami hatte zuvor den Gesamtweltcup und die Disziplinwertungen im Riesenslalom und im Super-G gewonnen. Beinahe hätte sie als erste Athletin seit der Amerikanerin Mikaela Shiffrin 2019 in einem Winter die große und drei kleine Kristallkugeln abgeräumt. Hütter zog mit einer famosen Fahrt und ihrem insgesamt sechsten Weltcup-Sieg aber noch vorbei und entschied die Abfahrts-Wertung letztlich mit 28 Punkten Vorsprung für sich.

+++ 22.03.2024: Ski-Stars Odermatt und Gut-Behrami gewinnen Super-G-Weltcups +++

Marco Odermatt und Lara Gut-Behrami haben für den nächsten Schweizer Ski-Festtag gesorgt. Das Duo sicherte sich beim Saisonfinale in Saalbach-Hinterglemm am Freitag jeweils den Gesamtsieg im Super-G. Beide hatten zuvor schon den Gesamtweltcup und die Disziplinwertung im Riesenslalom gewonnen. Im Laufe des Wochenendes könnten sie zudem noch die kleinen Kristallkugeln in der Abfahrt holen.

Odermatt wurde im letzten Super-G des Winters Fünfter. Der Österreicher Vincent Kriechmayr, der noch eine minimale Chance auf den Gesamterfolg hatte, landete direkt hinter dem 26-Jährigen auf Rang sechs. Auf das Podest fuhren gleich drei Teamkollegen von Odermatt: Stefan Rogentin siegte vor Loic Meillard und Arnaud Boisset. Deutsche Männer hatten sich für den Saisonabschluss in den schnellen Disziplinen nicht qualifiziert.

Gut-Behrami belegte bei den Frauen Platz sieben. Die Italienerin Federica Brignone als Zweite und die österreichische Lokalmatadorin Cornelia Hütter als Fünfte waren zwar schneller, konnten die 32-Jährige aber nicht mehr von der Spitze des Gesamtklassements verdrängen. Den Sieg sicherte sich die Tschechin Ester Ledecka.

Am Samstag nimmt Gut-Behrami auch noch den Gesamtsieg in der Abfahrt in Angriff. Das Kunststück, in einer alpinen Ski-Saison die große Kristallkugel und drei kleine Pokale zu holen, ist bislang nur der amerikanischen Ausnahmeathletin Mikaela Shiffrin gelungen. Für Gut-Behrami war es zudem bereits der fünfte Gesamtsieg im Super-G.

Die einzige deutsche Starterin, Kira Weidle, fuhr am Freitag auf Platz sechs. Zum Podest fehlten der Starnbergerin 0,15 Sekunden. Weidle, 2021 WM-Zweite in der Abfahrt, war nicht ganz zufrieden. Zumindest gehe es aber "wieder in die richtige Richtung", sagte sie dem ZDF. Insgesamt sei es "nicht die Saison, die ich mir erhofft hatte", erklärte die 28-Jährige. Man werde im Sommer "viele Dinge überdenken müssen", kündigte sie an.

+++ 20.03.2024: Neureuther und Greenpeace mit Klimaappell an Ski-Verband +++

Felix Neureuther hat zusammen mit Greenpeace und dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) für mehr Engagement im Kampf gegen den Klimawandel geworben. Bei einer gemeinsamen Aktion in Saalbach-Hinterglemm im Rahmen des alpinen Weltcup-Finales posierte der Ex-Ski-Star am Mittwoch neben einer Eisskulptur, auf der "Klima schützen, Winter retten" stand. Eiskünstler hatten die rund 3 x 2,5 Meter große Skulptur mit Motorsägen gestaltet.

Neureuther engagiert sich schon seit Jahren für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Bergen. Zuletzt hatte der Oberbayer, der in der nächsten Woche 40 Jahre alt wird, bei Interviews und in den sozialen Medien oder TV-Beiträgen deutliche Kritik geäußert. "Wenn ich die Bilder von weißen Pisten auf grau-braunen Bergen sehe, blutet mir das Herz", sagte er nun laut Nachrichtenagentur APA in Saalbach.

Dort hatte der ÖSV zu Beratungen über die Zukunft des Wintersports geladen, an denen unter anderem auch Neureuther und Greenpeace Österreich teilnahmen. "Ich habe mein bisheriges Leben größtenteils auf Skiern verbracht - umso schwerer fällt es mir zu sehen, wie dem Sport die Daseinsgrundlage davon schmilzt", sagte der einstige Spitzenathlet. Greenpeace-Sprecherin Ursula Bittner forderte: "Der Internationale Skiverband muss seiner Verantwortung nachkommen und rasche Maßnahmen setzen, wie den Rennkalender anpassen und die Events nachhaltig ausrichten."

+++ 17.03.2024: Slalom-Ass Straßer fährt auch im Saisonfinale auf Podest +++

Linus Straßer ist im letzten Slalom der Weltcup-Saison nochmal auf das Podest gefahren. Der Münchner Skirennfahrer wurde am Sonntag in Saalbach-Hinterglemm Dritter hinter Sieger Timon Haugan aus Norwegen und dem Österreicher Manuel Feller. Dem DSV-Athleten fehlten bei frühlingshaften Bedingungen 0,44 Sekunden auf Platz eins und 0,04 Sekunden auf Feller.

Der Österreicher ließ sich vor den heimischen Fans feiern - er stand schon vor dem Rennen als Gewinner des Disziplin-Weltcups fest; Straßer kam in der Jahreswertung auf Platz zwei. Er hatte die Prestige-Events in Kitzbühel und Schladming gewonnen und war bei drei weiteren Rennen jeweils auf das Siegerpodest gefahren.

+++ 17.03.2024: Skirennfahrerin Gut-Behrami holt Gesamt- und Riesenslalom-Weltcup +++

Die Schweizer Skirennfahrerin Lara Gut-Behrami hat vorzeitig den Gesamtweltcup gewonnen. Der 32-Jährigen reichte dafür am Sonntag im Riesenslalom von Saalbach-Hinterglemm ein zehnter Platz, um sich rechnerisch die große Kristallkugel zu sichern. Darüber hinaus holte sich die erfahrene Sportlerin auch die Disziplinwertung im Riesenslalom - in Abfahrt und Super-G kann Gut-Behrami am nächsten Wochenende sogar einen historischen Kugel-Viererpack schnüren.

Als letzte verbliebene Rivalin im Kampf um die Wertungen war Federica Brignone in Österreich angetreten. Sie gewann den Riesenslalom dann auch überlegen vor der Neuseeländerin Alice Robinson (+1,36 Sekunden) und Thea Louise Stjernesund aus Norwegen (+1,67). Am Ende reichte es für die Italienerin aber nicht, um Gut-Behrami - die ohne großes Risiko fuhr und so die nötigen Punkte holte - noch abzufangen.

Angesichts der Rückstände im Gesamt- und Disziplinweltcup hatte sich die Italienerin vor dem Saisonfinale aber ohnehin kaum noch Chancen auf den Coup ausgerechnet. Die einzige deutsche Starterin Lena Dürr kam auf Platz 21.

Gut-Behrami krönte indes eine starke Saison mit ihrem zweiten Gesamtweltcup nach 2016. Die Eidgenossin punktete in vier Disziplinen konstant und profitierte in den vergangenen Wochen auch vom Verletzungsausfall von Top-Favoritin Mikaela Shiffrin. Die Amerikanerin verpasste etliche Rennen, in denen Gut-Behrami in der Gesamtwertung dann an ihr vorbeizog.

Shiffrin wurde zuletzt zwar wieder fit und gewann prompt die Slaloms in Are in der vorigen Woche und in Saalbach am Samstag. Auf den Riesentorlauf einen Tag später verzichtete sie dann und wird auch bei den abschließenden zwei Speed-Rennen am nächsten Wochenende nicht starten.

+++ 16.03.2024: Shiffrin im Frauen-Slalom mal wieder nicht zu schlagen +++

Im Frauen-Slalom jubelte einmal mehr Shiffrin, die sich vor Mina Fürst Holtmann aus Norwegen (+0,54) und der schwedischen Halbzeit-Führenden Anna Swenn Larsson (+0,63) durchsetzte. Eigentlich hatte Dürr im letzten Torlauf des Winters nochmal das Podium attackieren wollen - doch sie kam mit den Bedingungen nicht zurecht. "Ich habe mich heute unglaublich schwergetan", sagte sie im ZDF. "Ich bin mit dem Tag heute gar nicht zufrieden."

Lena Dürr wurde im finalen Frauen-Slalom beim Sieg von US-Star Mikaela Shiffrin nur 15. Ein kleiner Trost war, dass sie damit in der Slalom-Gesamtwertung immerhin gerade noch an der verletzten Slowakin Petra Vlhova vorbei auf Rang zwei hinter Shiffrin kletterte.

+++ 16.03.2024: Ausfall: Ski-Ass Odermatt verpasst perfekte Riesenslalom-Saison +++

Skirennfahrer Marco Odermatt hat eine perfekte Riesenslalom-Saison und weitere Weltcup-Bestmarken verpasst. Der Schweizer schied am Samstag beim Saisonfinale in Saalbach-Hinterglemm im zweiten Durchgang aus - und das nach zuvor neun Siegen in neun Saisonrennen in seiner Spezialdisziplin.

Statt des Weltcup-Dominators jubelte bei frühlingshaften Bedingungen dessen Landsmann Loic Meillard, der vor Joan Verdu aus Andorra (+0,71 Sekunden) und Teamkollege Thomas Tumler (+0,79) gewann. Odermatt stand mit jeweils haushohem Vorsprung schon zuvor als Weltcup-Gesamt- und Disziplinsieger fest.

Eine perfekte Riesenslalom-Saison mit zehn Siegen war zuvor nur dem Schweden Ingemar Stenmark gelungen - und dabei bleibt es vorerst auch. Odermatt hatte auch einen weiteren Stenmark-Rekord angepeilt mit saisonübergreifend 14 Siegen nacheinander in einer Disziplin; Odermatts Serie endete nach zwölf Erfolgen, weil er als Führender des ersten Durchgangs im Finale im ersten Streckenteil einen Schlag erwischte, kurz ausgehoben wurde und sich deshalb nicht im Kurs halten konnte.

Aus dem deutschen Team hatte sich nur Alexander Schmid für das Saisonfinale in Österreich qualifiziert. Der Allgäuer, der in diesem Winter nach einem Kreuzbandriss sein Comeback gegeben hatte, landete auf dem 15. Platz (+1,83). Am Sonntag will Teamkollege Linus Straßer im Slalom (10.30/13.30 Uhr) um den Sieg mitfahren.

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/news.de/dpa

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