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Skispringen Weltcup 2023/24 Ergebnisse aus Zao: Einzelspringen der Damen am Sonntag abgesagt

Skispringerinnen wie Pauline Hessler messen sich ab dem 18. Januar beim Weltcup in Zao, Japan. Bild: picture alliance/dpa/AP | Darko Bandic

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Die Skispringerinnen reisen weiter zur nächsten Wettkampfstation. Im japanischen Zao machen sie vom 18. bis 21. Januar Halt. Es geht auf die Normalschanze. Dort messen sich die Skisprung-Profis beim Nachtspringen im Einzel und Superteam.

Skispringen Weltcup 2023/24 der Damen im TV und Live-Stream sehen

Wintersport-Fans sehen nicht alle Termine der Skispringerinnen in Zao live im TV. Die ARD zeigt am Freitag und Samstag zwei Durchgänge. Doch der öffentlich-rechtliche Sender berichtet trotzdem aus Japan. An allen Wettkampftagen überträgt die Sportschau per Live-Stream von der Schanze.

Skispringen Weltcup 2023/24: Alle TV-Termine und den gesamten Zeitplan in Zao (Japan)

Datum Uhrzeit Wettbewerb TV-Übertragung / Live-Stream
Donnerstag, 18.01.2024 Einzelspringen (H102), Qualifikation  
Freitag, 19.01.2024 8.30 Uhr Einzelspringen (H102) ARD, sportschau.de
Samstag, 20.01.2024 8.30 Uhr Super Team (H102) ARD, sportschau.de
Sonntag, 21.01.2024 8.00 Uhr Einzelspringen (H102) sportschau.de

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+++ 21.01.2024: Wettbewerb der Skispringerinnen in Zao abgesagt +++

Das Weltcup-Wochenende der Skispringerinnen ist mit einer witterungsbedingten Absage beendet worden. Das Einzelspringen im japanischen Zao konnte am Sonntag nicht wie geplant stattfinden, wie der Weltverband Fis mitteilte. Zuvor hatte die Fis das Springen um zwei Stunden nach hinten verschoben. Doch das Wetter wurde nicht besser.

"Daumen hoch für die Jury, dass sie das absagen und unsere Gesundheit in den Vordergrund stellen und nicht irgendeinen Wettkampf durchdrücken, damit es einen Wettkampf gibt", sagte die Österreicherin Eva Pinkelnig zu den schwierigen Bedingungen.

Für das deutsche Team um Dreifach-Weltmeisterin Katharina Schmid, früher Althaus, entfiel damit auch die Möglichkeit zur Wiedergutmachung nach zuvor schwachen Ergebnissen. Im Superteam-Wettbewerb hatten Selina Freitag und Juliane Seyfarth am Samstag nur den siebten Platz belegt.

Schmid selbst war gar nicht dabei, nachdem sie im Einzel nicht über Rang 30 hinaus gekommen war. Der jungen Slowenin Nika Prevc gelangen Siege im Einzel am Freitag sowie einen Tag später im Superteam gemeinsam mit Nika Kriznar.

+++ 20.01.2024: Skispringerinnen im Superteam-Wettbewerb abgehängt +++

Die deutschen Skispringerinnen haben im Weltcup weiter große Probleme. Einen Tag nach dem schwachen Resultat im Einzel war das Team von Trainer Thomas Juffinger am Samstag auch im Superteam-Wettbewerb weit weg vom Podium. In der Besetzung Selina Freitag und Juliane Seyfarth belegte das deutsche Team nach drei Durchgängen im japanischen Zao den siebten Platz und hatte dabei großen Rückstand auf die vorderen Nationen.

Dreifach-Weltmeisterin Katharina Schmid, früher Althaus, war einen Tag nach ihrem 30. Platz gar nicht dabei. Anders als im Vorjahr, als Schmid bei der WM in Planica die herausragende Athletin war, läuft es in diesem Winter in höchstem Maße durchwachsen. Bislang gab es seit Saisonbeginn erst einen Podestplatz. Im Superteam-Wettbewerb mit zwei Starterinnen siegte am Samstag Slowenien mit Nika Prevc und Nika Kriznar. Auf den weiteren Podiumsplätzen folgten Kanada und Österreich.

+++ 19.01.2024: Deutsche Skispringerinnen in Japan chancenlos +++

Die deutschen Skispringerinnen um Dreifach-Weltmeisterin Katharina Schmid haben beim Weltcup im japanischen Zao nicht in den Kampf um die Podestplätze eingreifen können. Selina Freitag belegte am Freitag als beste Athletin aus dem Team von Trainer Thomas Juffinger den zwölften Platz. Den Sieg sicherte sich mit Sprüngen auf 98,5 und 96 Meter die Slowenin Nika Prevc, die damit ihren Vorsprung im Gesamtweltcup weiter ausbaute. Zweite wurde Lokalmatadorin Yuki Ito vor Alexandria Loutitt aus Kanada.

Schmid (früher Althaus), die am Sonntag in Sapporo noch Rang zwei belegt hatte, sprang nur 83 und 73,5 Meter weit. Damit landete sie auf dem 30. Platz.

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/hos/news.de/dpa

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