Quentin Fillon Maillet: Allergischer Schock! Biathlon-Star erlebt Klinik-Horror

Der französische Top-Biathlet Quentin Fillon Maillet ließ sich im Sommer wegen einer mysteriösen Viruserkrankung im Krankenhaus durchchecken. Doch dabei kam es zu einem schrecklichen Zwischenfall. Kurzzeitig fürchtete der Sportler um sein Leben.

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Wie erfolgreich wird die neue Wintersport-Saison für Quentin Fillon Maillet? Der französische Biathlon-Star landete 2022/23 im Gesamtweltcup auf Platz 8, holte zudem Staffelgold bei der WM in Oberhof. Doch ob der 31-Jährige noch einmal an diese tollen Leistungen anknüpfen kann, ist völlig ungewiss. Dabei spielt auch ein dramatischer Krankenaufenthalt im vergangenen Sommer eine Rolle.

Quentin Fillon Maillet: Französischer Biathlon-Star spricht über Krankenhaus-Drama im Sommer

Wie Quentin Fillon Maillet der französischen Sportzeitung "L'Équipe" berichtete, lag er Ende Juni im französischen Département Jura in einer Klinik. Der Athlet klagte über Müdigkeit und Kraftlosigkeit, womöglich in Folge einer Long-Covid-Erkrankung. Als die Ärzte eine Computertomographie durchführten und ihm dafür eine Substanz in den Körper spritzten, reagierte Quentin Fillon Maillet allergisch. "Plötzlich sah ich, wie sich um mich herum etwa zehn Personen mit einem Defibrillator und Intubationsmaterial bewegten...", erinnert er sich. Zum Glück erholte sich der Franzose schnell von diesem Schock - nach einigen Stunden ging es ihm bereits wieder besser.

Nach Virus-Erkrankung und Allergie-Schock: Wo landet Quentin Fillon Maillet beim Biathlon-Weltcup in Östersund?

Allerdings ist immer noch unklar, welche bleibenden Schäden seine Corona-Erkrankung im März 2023 verursacht hat. Quentin Fillon Maillet sagte "L'Équipe" zu dem Virus, das bei ihm im Sommer entdeckt wurde: "Wir wissen nicht, wie lange ich das mit mir mitgeschleppt habe." Der Biathlon-Star gibt sich trotzdem kämpferisch. Er sei für die neue Saison bereit und hochmotiviert. Die erste Bewährungsprobe findet ab dem 25. November beim Weltcup im schwedischen Östersund statt.

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