Counterstrike: Global Offense Esports Battles July 2023: Was war los beim Match REMBAZA gegen Gameinside?
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13.07.2023 11.21
Diesmal traf in den Esports Battles July in CS:GO das Team von REMBAZA auf Gameinside. Auf dem Server ging es ab 13.07.23 um 05:00 Uhr UTC (07:00 Uhr MEZ) wieder rund. Gameinside ging mit einigen Hoffnungen ins Spiel und gab als Line-Up w0of1e, mav1k, DK, bodyaoo und AZY bekannt. faLcOn, Kleepok, T3mpty, PARKER und Sul9n waren die Spieler aus den Reihen REMBAZAs, die hier für Furore sorgen sollten. Beide Teams schenkten sich von Anfang an keinen Deut und so war die logische Konsequenz nach zwei Runden ein Unentschieden nach Punkten. Nachdem sich Gameinside Ancient (16:12) holte, überzeugte REMBAZA in Runde zwei auf Mirage (16:12). Das entscheidende Spiel zeigte dann aber, dass Gameinside den längeren Atem hat. Sie holten sich den Punkt für Runde drei mit einem finalen Sieg auf Inferno (16:13). Mit einer ADR (mittlere Schadensrate pro Runde) von 109,9 und 89 Kills stellte sich AZY von Gameinside als wertvoller und vorallem effektiver Spieler heraus. Mit sehenswerten Aktionen sicherte er so maßgeblich den Erfolg des Matches.
Gameinsides Klasse blitzt auf und bringt beeindruckenden Sieg in der ersten Runde
Gameinside begann als Terror-Einheit auf der ersten Karte Ancient, REMBAZA schlüpfte dementspechend in die Rolle der Counters. Die drei wichtigen ersten Spielrunden gingen mühelos an Gameinside. Den geldwerten Vorteil aus der Pistolround konnten sie also gut auf die Karte bringen. Im weiteren Spielverlauf konnte das Team dann aber den Gegner nicht weiter auf Distanz halten. REMBAZA konnte nach und nach das Inventar aufstocken, holte auf und überholte Gameinside sogar knapp. Zur Halbzeit hatten sie schließlich das Spiel gedreht: REMBAZA 8:7 Gameinside. Trotz Rückstand brachte es Gameinside auf beachtliche 58 Kills bisher in dieser Runde. REMBAZA hingegen kam auf 58 Kills. Gameinside kam jetzt als Verteidiger (CTs) zurück auf die Map und die Terroristen wurden dementsprechend von REMBAZA gespielt. Auch Spielhälfte zwei wurde hitzig und umkämpft und es kam wieder zur Wachablösung. Gameinside rannte gegen den engen aber bis dahin verdienten Vorsprung REMBAZAs an und riss das Spiel wieder an sich. Damit korrigierte Gameinside den Halbzeitrückstand zu einem noch deutlicheren 16:12-Endstand und erzwang das Rundenende nach dreizehn Spielen in Spielhälfte zwei.
Die Teams trafen sich in der zweiten Runde auf Mirage
Halbzeit eins auf Mirage begann mit Gameinside auf der Seite der Counter-Terroristen, REMBAZA spielte die Terror-Einheit. Die erste Hälfte der Runde dürfte anschließend für beide Teams in der Analyse für noch etwas Gesprächsstoff gesorgt haben. Über alle Durchläufe hinweg war die Partie eng und umkämpft. Letztlich war Gameinside in etwas glücklicheren Umständen und konnte eine 8:7-Halbzeitführung herausspielen. Ein Blick aufs Killskonto der Teams bis hier hin in Runde zwei: Gameinside verteilte 61 Kills, 53 Kills für REMBAZA. Der Wechsel brachte Gameinside als Terroristen und REMBAZA als CTs zurück auf die Map, der zweite Durchgang der Runde konnte starten. Auch Spielhälfte zwei wurde hitzig und umkämpft und es kam zur Wachablösung. REMBAZA rannte gegen den engen aber bis dahin verdienten Vorsprung Gameinsides an und riss das Spiel wieder an sich. Damit korrigierte REMBAZA den Halbzeitrückstand zu einem noch deutlicheren 16:12-Endstand und erzwang das Rundenende nach dreizehn Spielen in Spielhälfte zwei.
Knappe Kiste auf Inferno
Halbzeit eins auf Inferno begann mit Gameinside auf der Seite der Terrorists, REMBAZA spielte die CTs. Gleich am Anfang der Runde streckten die Gameinsides alle ihre Gegner mit der Pistol nieder. Damit hatten sie natürlich zunächst einen leichten Cash-Vorsprung. So richtig konnten aber die Spieler von Gameinside nichts damit anfangen. REMBAZA hielt dagegen und die Punkte für die umkämpften Anfangsrunden wurden aufgeteilt. Es folgte ein intensiver Schlagabtausch zwischen den Line-Ups bis zur Halbzeit. In den übrigen Durchgängen konnte keines der Teams ganz klare Feldvorteile gewinnen. Mit 8:7 für REMBAZA gings in die Pause. Das Kollektiv von REMBAZA konnte bis dato in Runde drei insgesamt 58 Kills verteilen. Gameinside traf den Gegner 54 Mal entscheidend. Halbzeit zwei startete und jetzt war es Gameinsides Sache, die Bomb-Sites sauber zu halten, REMBAZA rannte als Terrorists an. Auch Spielhälfte zwei wurde hitzig und umkämpft und es kam zur Wachablösung. Gameinside rannte gegen den engen aber bis dahin verdienten Vorsprung REMBAZAs an und riss das Spiel wieder an sich. Damit korrigierte Gameinside den Halbzeitrückstand zu einem noch deutlicheren 16:13-Endstand und erzwang das Rundenende nach vierzehn Spielen in Spielhälfte zwei. Gameinside konnte stolz auf diese Leistung sein. Nach Inferno war schluss und REMBAZA musste sich wohl oder übel mit 1:2 geschlagen geben.
Esports Battles July 2023 CSGO 2023: Spieler-Statistik für Gameinside und REMBAZA
Statistik der Spieler von Gameinside
| Name | Kills (HS%) | Deaths | K-D | Assists | ADR |
|---|---|---|---|---|---|
| AZY (Gameinside) | 89 (63%) | 64 | 25 | 16 | 109,9 |
| mav1k (Gameinside) | 66 (53%) | 61 | 5 | 9 | 82,1 |
| bodyaoo (Gameinside) | 59 (56%) | 66 | -7 | 10 | 79,9 |
| w0of1e (Gameinside) | 60 (47%) | 56 | 4 | 12 | 77,6 |
| DK (Gameinside) | 52 (52%) | 65 | -13 | 9 | 68,9 |
Statistik der Spieler von REMBAZA
| Name | Kills (HS%) | Deaths | K-D | Assists | ADR |
|---|---|---|---|---|---|
| T3mpty (REMBAZA) | 71 (51%) | 67 | 4 | 13 | 97,4 |
| PARKER (REMBAZA) | 62 (68%) | 70 | -8 | 12 | 83,2 |
| Sul9n (REMBAZA) | 63 (33%) | 66 | -3 | 12 | 80,2 |
| Kleepok (REMBAZA) | 66 (44%) | 62 | 4 | 5 | 74,4 |
| faLcOn (REMBAZA) | 46 (33%) | 63 | -17 | 7 | 60 |
HS% - prozentualer Anteil von Headshots an Gesamtkills (Headshot-Rate), K-D - Differenz Kills-Deaths, ADR - durchschnittliche Schadensrate pro Runde.
Für diese Maps entschieden sich GAMEINSIDE und REMBAZA in den Esports Battles July 2023 CSGO
Der mesoamerikanische Regenwald ist auf Ancient der Hintergrund für das Gefecht zwischen den beiden Teams. Die uralten Ruinen und Artefakte vergangener Zivilisationen beobachten die brutale Auseinandersetzung. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ganz genau - eingefleischten und langjährigen Wegbegleitern von Valves Schlager Counterstrike dürfte dieses Szenario kennen. In den Anfangsjahren gab es die Map Aztek, die dann irgendwann aus dem Pool fiel, weil sie wohl zu selten bespielt wurde. Ancient wirkt wie die aufpolierte Neuauflage des Klassikers und ist nicht zuletzt wegen ihrer Ausgewogenheit ziemlich beliebt. Bereits seit 2013 kann Mirage jetzt schon gespielt werden. Die Stadt, die inzwischen im Mittleren Osten angesiedelt ist, gehört heute zu den meistgespieltesten Maps. Inferno repräsentiert eine süd-europäische Kleinstadt in Italien. Das Narrativ zur Karte ist, dass Separatisten ein geheimes Handelsabkommen der Regierung verhindern wollen, indem sie den Treffpunkt mit einer Bombe zerstören. Wer die gespielten Maps kennt und sich schon eine Weile mit Counterstrike beschäftigt, für den sollten auch andere populäre Karten wie Nuke, Vertigo und Overpass vertraut klingen. Manche rutschen in die Turnier-Mappools, manche fliegen raus, aber jede hat sicherlich ihre Fanbase.
Hohe Standards für CS:GO-Wettkämpfe
Wie bei allen Sportarten und bei anderen CS:GO-Turnieren gelten auch in den Esports Battles July 2023 CSGO feste Regeln, um Fairplay und Chancengleichheit für alle Teams zu gewährleisten. Diese Regeln umfassen Aspekte wie die Verwendung von Standardausrüstung und -einstellungen, die Beschränkung bestimmter Waffen und Ausrüstungsgegenstände, den Einsatz von Schiedsrichtern zur Überwachung von Verstößen und die Verhinderung von Cheating oder unfairem Verhalten. Darüber hinaus gibt es Festlegungen für Pausen, Spielzeiten, Verzögerungen und andere organisatorische Angelegenheiten. Die Einhaltung dieser Regeln ist entscheidend für die Integrität des Wettkampfs und trägt dazu bei, dass die Ergebnisse fair und repräsentativ sind - und bleiben.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Matchdaten mit Stand 13.07.23, 07:37 Uhr automatisiert erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de