Craig Breen ist tot: Horror-Unfall bei Testfahrt! Rallye-Pilot stirbt mit nur 33 Jahren
Erstellt von Franziska Kais
14.04.2023 10.43
Tragische Nachrichten aus Kroatien. Craig Breen ist tot. Der Hyundai-Werkspilot starb am Donnerstag im Alter von 33 Jahren bei einem Unfall während eines Testevents für das WM-Rennen in Kroatien.
Craig Breen ist tot - Rallye-Fahrer mit 33 Jahren gestorben
Bestätigt wurde Craig Breens Tod von seinem Team. Demnach ereignete sich der Vorfall am 13. April gegen Mittag. Die genauen Umstände des Unfalls sind aktuell noch nicht aufgeklärt. Craig Breens Co-Pilot James Fulton blieb unverletzt.
Trauer um Craig Breen - Ire war seit 2009 im Rallye-Sport aktiv
Craig Breen ist seit 2009 im Rallye-Sport aktiv. Dabei bestritt er 82 WM-Rennen und schaffte es neunmal auf das Podium. Angefangen hatte der Sohn eines früheren irischen Rallye-Meisters einst im Kartsport. Präsident Mohammed Ben Sulayem vom Motorsport-Weltverband FIA drückte sein Beileid aus: "Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser schwierigen Zeit bei seinen Lieben und der gesamten Rallye-Gemeinschaft." Die Rallye Kroatien findet in der kommenden Woche vom 20. bis 23. April statt.
Fans trauern um Rallye-Pilot Craig Breen
In den sozialen Netzwerken verbreitete sich die traurige Nachricht von Craug Breens Tod wie ein Lauffeuer. Zahlreiche Wegbegleiter, Rallye-Fans und Kollegen zeigten sich bestürzt und bekundeten ihr Beileid. "Vor 3 1/2 Jahren durfte ich bei Craig Breen eine Runde mitfahren. Wir haben uns echt gut verstanden. Vor 2 Monaten hatten wir uns bei der Rally Schweden wiedergesehen. So ein toller Kerl. Viel zu früh. Ruhe in Frieden, Craig!", schrieb ein Rallye-Fan.
Todes-Schock im Rallye-Sport - Craig Breen stirbt bei Testfahrt
"Wow, ich gucke erst seit Mitte letzten Jahres die WRC. Ich hätte nicht gedacht, dass mich der Tod von
@Craig_Breen so sehr mitnimmt. Ruhe in Frieden, Craig", zeigte sich ein anderer erschüttert. "Heute haben wir einen der leidenschaftlichsten Fahrer da draußen verloren, der immer am Limit fuhr. Als er nachts durch den Wald zu diesem kniffligen Sprung wanderte, an dem niemand sonst drängte, hat Craig es einfach furchtlos versucht. Danke, dass sich jede Etappe für ihn gelohnt hat. Ruhe in Frieden, Craig Breen", hieß es in einem weiteren Tweet.
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fka/news.de/dpa