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Eiskunstlauf-WM 2023 in TV und Stream: Finaltag heute in Saitama (Japan) - alle Ergebnisse hier

Die Oberstdorfer Eistänzer Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan haben ihr Weltmeisterschafts-Debüt im japanischen Saitama mit dem 15. Platz beendet. Bild: picture alliance/dpa/AP | Hiro Komae

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Vom 20. bis 26. März 2023 geht es auf den Eis heiß her, wenn die diesjährige Weltmeisterschaft im Eiskunstlaufen im japanischen Saitama stattfindet. Was Fans des Kufensports zu Wettkampfprogramm, Terminen, TV-Übertragung und Live-Stream-Berichterstattung wissen müssen, wird mit allen Ergebnissen und Infos zum Turnier hier verraten.

ISU World Figure Skating Championships: Termine und Zeitplan der Eiskunstlauf-WM 2023 in Japan

Eiskunstlauf-Fans, die die Wettkämpfe bei der Weltmeisterschaft 2023 in Japan nicht versäumen wollen, müssen auf eines notgedrungen verzichten - nämlich ihren Nachtschlaf. Eingedenk des Zeitunterschiedes zwischen Japan und Deutschland finden die Medaillenkämpfe nämlich vorrangig in den tiefsten Nachtstunden statt, wie der folgende Überblick zeigt:

Datum Beginn (Ortszeit) Beginn (MEZ) Wettkampf TV-Übertragung / Live-Stream
Mittwoch, 22.03.2023 11.00 Uhr 03.00 Uhr Paarlauf, Kurzprogramm Eurosport1
Mittwoch, 22.03.2023 15.50 Uhr 07.50 Uhr Einzel der Damen, Kurzprogramm Eurosport1
Donnerstag, 23.03.2023 11.00 Uhr 03.00 Uhr Paarlauf, Kür
Donnerstag, 23.03.2023 15.50 Uhr 07.50 Uhr Einzel der Herren, Kurzprogramm Eurosport1
Freitag, 24.03.2023 11.00 Uhr 03.00 Uhr Eistanz / Rhythmustanz Eurosport1
Freitag, 24.03.2023 17.20 Uhr 09.20 Uhr Einzel der Damen, Kür

Eurosport1

Live-Stream in der ZDF Mediathek

Samstag, 25.03.2023 12.30 Uhr 04.30 Uhr Eistanz, Kür

 

Samstag, 25.03.2023 17.20 Uhr 09.20 Uhr Einzel der Herren, Kür Eurosport1

ZDF / Live-Stream in der ZDF Mediathek

Sonntag, 26.03.2023 15.00 Uhr 08.00 Uhr Schaulaufen  

Wann und wo gibt's die Eiskunstlauf-WM 2023 in TV und Live-Stream zu sehen?

Immerhin gibt es für Fans des Kufensports die erfreuliche Nachricht, dass die Wettkämpfe bei den ISU World Figure Skating Championships live im deutschen Fernsehen sowie im Live-Stream übertragen werden. Schon vor Beginn der WM war bereits durchgesickert, dass Eurosport die Live-Berichterstattung von der Eiskunstlauf-WM 2023 aus Japan übernehmen wird.

Welche deutschen Eiskunstlauf-Stars sind bei den ISU World Figure Skating Championships dabei?

Für Team Deutschland gehen neun Athletinnen und Athleten bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2023 an den Start. Bei den Herren fährt Nikita Starostin im Einzel nach Japan, im Damen-Einzel werden Nicole Schott und Kristina Isaev antreten. Bei den Paaren sind Annika Hocke und Robert Kunkel sowie Alisa Efimova und Ruben Blommaert für Team Deutschland am Start, im Eistanzen gehen Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan für Deutschland auf Medaillenjagd.

Eiskunstlauf-WM 2023 in Japan: Alle Weltmeisterschafts-Infos und Ergebnisse auf einen Blick

+++ 25.03.2023: Keine Top-Zehn-Plätze für Eistänzer und Starostin bei WM +++

Der deutsche Meister Nikita Starostin aus Dortmund musste sich zum WM-Abschluss mit dem 19. Platz und 217,87 Punkten zufriedengeben. "Es ist nicht perfekt und das Tempo in der Kür zu langsam gewesen - besonders in der zweiten Hälfte hatte ich Schwierigkeiten", kommentierte der in Russland geborene 20-Jährige. Erfolgreich verteidigte Shoma Uno den Titel bei den Herren und sicherte dem Gastgeber die dritte Goldmedaille.

Bei den Damen siegte Kaori Sakamoto, im Paarlauf das Duo Riku Miura/Ryuchi Kihara. Für das beste deutsche WM-Ergebnis sorgte die Essenerin Nicole Schott als Siebte. Enttäuschend verlief die WM für das Berliner Paar Annika Hocke und Robert Kunkel , das den neunten Rang erreichte. Die EM-Dritten waren durch Rückenproblemen von Kunkel gehandicapt in den Wettkampf gegangen.

+++ 25.03.2023: Eistänzer Van Rensburg/Steffan WM-Fünfzehnte +++

Die Oberstdorfer Eistänzer Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan haben ihr Weltmeisterschafts-Debüt im japanischen Saitama mit dem 15. Platz beendet. Die deutschen Meister haben am Samstag in der Kür mit insgesamt 170,03 Punkten ihre Position nicht mehr verbessern können. Dadurch werden die deutschen Eistänzer auch 2024 nur mit einem Duo bei der WM antreten können. Nur mit einer Top-Zehn-Platzierung kann ein weiterer Startplatz geholt werden.

Den Weltmeistertitel gewannen Madison Chock und Evan Bates (USA) mit 226,01 Punkten. Zweite wurden die italienischen Europameister Charlene Guignard/Marco Fabbri vor Piper Gilles/Paul Poirier aus Kanada.

+++ 24.03.2023: Bestes WM-Ergebnis für Schott +++

Deutschlands beste Eiskunstläuferin, Nicole Schott, hat mit Platz sieben bei den Weltmeisterschaften im japanischen Saitama das beste Ergebnis bei einem internationalen Titelkampf erzielt. "Ich hatte voll den Flow. Zwei fehlerfreie Programme habe ich noch nie geschafft. Das ist das Beste, was ich in meiner Karriere erreicht habe", sagte die 26 Jahr alte siebenmalige deutsche Meisterin aus Essen nach der Kür am Freitag mit 197,76 Punkten. Schott war bei der WM 2022 Zehnte geworden.

Erfolgreich verteidigte die Japanerin Kaori Sakamoto mit 224,61 Punkten den WM-Titel vor der Südkoreanerin Haein Lee (220,94) und Loena Hendrickx aus Belgien (210,42).

+++ 24.03.2023: Oberstdorfer Eistänzer Van Rensburg/Steffan erreichen WM-Kürfinale +++

Die deutschen Eistanz-Meister Janse van Rensburg und Benjamin Steffan haben bei ihrem WM-Einstand im japanischen Saitama das Kür-Finale erreicht. Im Rhythmischen Tanz kamen die Oberstdorfer am Freitag auf den 15. Platz. "Wir sind happy und gut durch das Programm gekommen", sagte Steffan.

Das Duo musste im vergangenen Jahr wegen einer Corona-Erkrankung kurzfristig die Teilnahme an der Weltmeisterschaft absagen. Die Führung haben die amerikanischen WM-Dritten Madison Chock und Evan Bates vor den Italienern Charlene Guignard/Marco Fabbri und Piper Gilles/Paul Poirier aus Kanada übernommen.

+++ 23.03.2023: Eiskunstlauf-Paar Hocke/Kunkel bei WM auf Platz neun - Starostin im Herren-Finale +++

Die Berliner Paarläufer Annika Hocke und Robert Kunkel haben in der Kür der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften im japanischen Saitama noch einen Sprung nach vorn auf den neunten Platz gemacht. Mit einer fehlerfreien Vorstellung am Donnerstag und 184,60 Punkten konnten sich die EM-Dritten vom 15. Rang nach dem Kurzprogramm noch nach vorne arbeiten.

"Mit dem Tag könnten wir nicht zufriedener sein. In der Kür war es schwierig. Wir wollten einen guten Abschluss haben", sagte Hocke. "Das haben wir geschafft." Vor der WM hatten gesundheitliche Probleme das Paar gebremst.

Die WM-Debütanten Alissa Jefimowa aus Oberstdorf und der Berliner Ruben Blommaert rutschten nach der Kür mit insgesamt 184,46 Punkten vom siebten auf den zehnten Platz, sicherten damit aber einen dritten deutschen Startplatz für die nächste Saison. "Wir sind froh, dass wir durch sind. Ich habe mich gesundheitlich nicht so gut gefühlt", sagte Blommaert und fügte versöhnlich an: "So schlecht war die Kür nicht."

Den ersten WM-Titel konnten die Gastgeber gewinnen. Das japanische Paar Riku Miura und Ryuichi Kihara holte mit 222,16 Punkten die Goldmedaille. Die Titelverteidiger Alexa Knierim und Brandon Frazier aus den USA mussten sich mit 217,48 Punkten und Rang zwei begnügen. Die italienischen Europameister Sara Conti und Niccolo Macii wurden mit 208,08 Punkten Dritte.

Der deutsche Meister Nikita Starostin aus Dortmund erreichte wie im vergangenen Jahr das WM-Finale der besten 24 Läufer. Mit 75,53 Punkten liegt der 20 Jahre alte gebürtige Russe nach dem Kurzprogramm auf dem 16. Rang. "Ich bin sehr froh, weil ich besser als bei der Europameisterschaft gelaufen bin", sagte Starostin. Bei der EM im Januar war er auf Platz 15 und bei der WM 2022 auf den 22. Rang gekommen.

Die Führung hat der japanische Titelverteidiger Shoma Uno mit 104,63 Punkte übernommen. An der zweiten und dritten Position liegen Ilia Malinin aus den USA (100,38 Punkte) und der Südkoreaner Jungwan Cha (99,64).

+++ 22.03.2023: Starker WM-Start für Schott - Paar Hocke/Kunkel chancenlos +++

Für die EM-Dritten Annika Hocke und Robert Kunkel ist die Hoffnung auf einen Spitzenplatz bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften im japanischen Saitama schon nach dem Kurzprogramm beendet. "Ich hatte in der Vorbereitung ziemliche Rückenprobleme. Wir sind froh, überhaupt hier zu sein", sagte Hocke am Mittwoch nach dem Erreichen des 15. Platzes mit 60,89 Punkten. "Wir hätten gerne an die Leistungen bei der EM angeknüpft. Vielleicht machen wir ja noch ein paar Plätze gut." Hocke konnte nur mit Schmerzmitteln antreten.

Dagegen hatte Nicole Schott im Kurzprogramm einen glänzenden Start. Die siebenmalige deutsche Meisterin aus Essen kämpfte sich mit 67,29 Punkten auf den siebten Rang. Dank einer gelungenen Sprungkombination von Dreifach-Flip und -Toeloop steuert die 26-Jährige nun erneut einen Top-Zehn-Platz an. "Ich habe es so lange nur im Training geschafft, endlich hat es im Wettkampf geklappt", sagte Schott, die 2022 bei der WM Zehnte geworden war. Bis zur Kür am Freitag (09.20 Uhr) will sie sich nicht verrückt machen und "locker bleiben".

Sehr ordentlich lief es für die WM-Debütanten Alissa Jefimowa aus Oberstdorf und Ruben Blommaert aus Berlin, die mit 65,23 Punkten auf den siebten Rang kamen. "Es war die beste Saisonleistung. Das war ganz okay", sagte Blommaert. Die Entscheidung im Paarlauf fällt am Donnerstag (03.00 Uhr MEZ) in der Kür.

Zur Freude der Gastgeber übernahmen die Japaner Riku Miura/Ryuichi Kihara (80,72 Punkte) die Führung am Eröffnungstag der WM. Zweite wurden die Titelverteidiger Alexa Knierim/Brandon Frazier aus den USA vor den Europameistern Sara Conti/Niccolo Macii aus Italien. Das seit Jahren im Paarlauf führende Russland ist wie Belarus wegen des Angriffskriegs in der Ukraine ausgeschlossen.

+++ 22.03.2023: Rückenprobleme: Deutsche EM-Dritte chancenlos bei Eiskunstlauf-WM +++

Für die EM-Dritten Annika Hocke und Robert Kunkel ist die Hoffnung auf einen Spitzenplatz bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften im japanischen Saitama schon nach dem Kurzprogramm beendet. "Ich hatte in der Vorbereitung ziemliche Rückenprobleme. Wir sind froh, überhaupt hier zu sein", sagte Hocke am Mittwoch nach dem Erreichen des 15. Platzes mit 60,89 Punkten. "Wir hätten gerne an die Leistungen bei der EM angeknüpft. Vielleicht machen wir ja noch ein paar Plätze gut." Hocke konnte nur mit Schmerzmitteln antreten.

Besser lief es für die WM-Debütanten Alissa Jefimowa aus Oberstdorf und ihren Berliner Partner Ruben Blommaert, die mit 65,23 Punkten auf den siebten Rang liefen. "Es war die beste Saisonleistung. Das war ganz okay", sagte er. Die Entscheidung im Paarlauf fällt am Donnerstag (03.00 Uhr MEZ) in der Kür.

Zur Freude der Gastgeber haben die Japaner Riku Miura/Ryuichi Kihara (80,72 Punkte) die Führung am Eröffnungstag der WM übernommen. Zweite wurden die Titelverteidiger Alexa Knierim/Brandon Frazier (USA) vor den Europameistern Sara Conti/Niccolo Macii aus Italien. Das seit Jahren im Paarlauf führende Russland ist wie Belarus wegen des Angriffskriegs in der Ukraine ausgeschlossen.

+++ 21.03.2023: EM-Dritte kämpfen um Spitzenplatz bei Eiskunstlauf-WM +++

Für die Berliner Paarläufer Annika Hocke und Robert Kunkel beginnt am Mittwoch (03.00 Uhr/MEZ) bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft im japanischen Saitama der Kampf um einen Spitzenplatz mit dem Kurzprogramm. Bei der EM im Januar hatte das Duo Bronze und damit die erste Paarlauf-Medaille seit dem Olympiasieg 2018 von Aljona Savchenko und Bruno Massot gewonnen. Als zweites deutsches Paar treten die EM-Vierten Alisa Efimova und Ruben Blommaert (Oberstdorf/Berlin) an. Die Medaillen werden am Donnerstag in der Kür vergeben. Eine Top-Zehn-Platzierung ist das Ziel der deutschen Meisterin Nicole Schott aus Essen, die auch am Mittwoch mit der Kurzkür in die WM startet. 2022 war sie WM-Zehnte.

+++ 20.03.2023: WM als neue Bewährungsprobe für Paarläufer Hocke/Kunkel +++

Für die Berliner Paarläufer Annika Hocke und Robert Kunkel ist die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft im japanischen Saitama die nächste große Standortbestimmung auf internationaler Bühne nach dem EM-Bronzegewinn. "Sie haben bei der EM eine Duftmarke gesetzt", sagte Claudia Pfeifer, die Sportdirektorin der Deutschen Eislauf-Union, vor dem WM-Start am Mittwoch (3.00 Uhr/MEZ) im Kurzprogramm.

Ein Medaillengewinn bei den Welttitelkämpfen sei "nicht die Zielstellung" angesichts der großen Konkurrenz der Starter aus dem Gastgeberland, den USA, Kanada oder Italien. Für Hocke/Kunkel, die sich seit einer Woche in Fukuoka/Japan vorbereiten, wäre ein Platz in der "erweiterten Weltspitze" realistisch und mit Blick auf die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo wünschenswert.

Das Paar von der Spree hatte bei der EM die erste Medaille für Deutschland in der Disziplin seit dem Olympiasieg von Aljona Savchenko/Bruno Massot gewonnen und war 2021 WM-Dreizehnter geworden. Als zweites deutsches Paar treten die EM-Vierten Alisa Efimova/Ruben Blommaert (Oberstdorf/Berlin) an.

Eine Top-Zehn-Platzierung ist das Ziel des deutschen Verbands in den Einzel-Wettbewerben. Bei den Damen war die zweimalige Olympia-Teilnehmerin Nicole Schott aus Essen im vergangenen Jahr schon WM-Zehnte geworden. Ihr Debüt gibt Kristina Isaev (Mannheim). Auch im Eistanzen feiern die EM-Neunten Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan (Oberstdorf) die WM-Premiere. Die zweimaligen deutschen Meister verpassten im Vorjahr die WM in Montpellier wegen einer Corona-Erkrankung. Der deutsche Meister Nikita Starostin (Dortmund) blickt der zweiten WM-Teilnahme entgegen. 2022 war er auf dem 22. Rang gekommen.

+++ 27.02.2023: EM-Dritte Hocke/Kunkel führen WM-Aufgebot an +++

Die Paarläufer Annika Hocke und Robert Kunkel führen das deutsche Aufgebot für die Weltmeisterschaften vom 20. bis 26. März im japanischen Saitama an. Die Berliner hatten bei der EM im Januar im finnischen Espoo Bronze vor Alisa Efimova/Ruben Blommaert (Oberstdorf/Berlin) geholt, die ebenfalls zum WM-Team gehören. Dies teilte die Deutsche Eislauf-Union mit. Bei den Frauen gehen die zweimalige Olympia-Teilnehmerin Nicole Schott aus Essen und die deutsche Vize-Meisterin und WM-Debütantin Kristina Isaev (Mannheim) an den Start.

Im Eistanzen wird es für die EM-Neunten Jennifer Janse van Rensburg und Benjamin Steffan aus Oberstdorf ebenfalls die WM-Premiere. Die zweimaligen deutschen Meister waren bereits im Vorjahr für die WM in Montpellier nominiert gewesen, konnten aufgrund eines positiven Corona-Tests aber nicht teilnehmen. Der deutsche Meister Nikita Starostin (Dortmund) steht vor dem zweiten WM-Start.

Japan ist eine der führenden Eiskunstlauf-Nationen der Welt, die Sportart ist im Land sehr populär und beliebt. Das DEU-Team darf sich in Saitama auf hohes Zuschauerinteresse und stimmungsvolle Wettbewerbe freuen.

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/news.de/dpa

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