Mubarak Salami ist tot: Horror-Crash auf A7! Deutscher Basketball-Profi bei Unfall gestorben
Erstellt von Sabrina Böhme
26.02.2023 17.30
BasketballspielerMubarak Salami von Drittligist Dragons Rhöndorf starb viel zu früh. Der 26-Jährige kam am Freitagabend bei einem schweren Autounfall ums Leben, wie zuerst das "Hamburger Abendblatt" berichtete.
Mubarak Salami ist tot: Basketball-Profi nach Autounfall gestorben
Mubarak Salami fuhr am 24. Februar auf der A7 in Richtung Hamburg. Bei Bad Fallingbostel kollidierte sein Auto einen Transporter, der auf dem Standstreifen fahrenden Schwertransport absicherte. Danach krachte er in den Gegenverkehr in einen anderen Wagen. Beide Wagen sollen ausgebrannt sein. Der Basketballspieler überlebte den Crash nicht. Der 28-jährige Fahrer des anderen Autos kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
Die Dragons Rhöndorf bestätigten in einer Mitteilung seinen Tod auf ihrer Website: "Es geschehen Dinge, die sind nicht zu begreifen und kaum in Worte zu fassen. Mit gerade einmal 26 Jahren ist Shooting Guard Mubarak Salami bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen." Der Verein fügte hinzu: "In einer Sportwelt, in der Zahlen und Statistiken meist im Vordergrund stehen, sollte jedoch vor allem der Mensch Mubarak Salami in Erinnerung bleiben. [...] Die Dragons Rhöndorf stehen in stiller Trauer an der Seite der Angehörigen von Mubarak Salami und werden das Gedenken an den Menschen und Basketballer Mubarak Salami stets im Herzen tragen."
FC Bayern Basketball trauert um Mubarak Salami
Die Trauer um Mubarak Salami ist groß. "Gemeinsam mit Basketball-Deutschland trauern wir um Mubarak Salami. Der zweifache Topscorer der ProB, der für den ETV Hamburg, die
@dragons_de und die Baskets Wolmirstedt spielte, starb bei einem Autounfall. Unser herzliches Beileid an seine Familie und Freunde. Ruhe in Frieden", schreibt der Verein FC Bayern Basketball.
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Mubarak Salami spielte zuletzt für Dragons Rhöndorf
Mubarak Salami spielte zunächst in der 2. Liga beim Eimsbüttler Turnerverband (ETV Hamburg). Später wechselte er zum RSV Eintracht und dann wieder zurück. Denn er wollte seiner Heimat nicht fernbleiben, um sich in Hamburg um seine jüngeren Geschwister zu kümmern. Seine Basketballkarriere führte ihn auch zu den SBB Baskets Wolmirstedt, bevor er im Januar 2023 zu den Dragons Rhöndorf ging.
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bos/news.de