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Cristiano Ronaldo: 280.000 Euro für einen Monat! In diesem Protz-Hotel lebt Portugals Superstar jetzt

Cristiano Ronaldo lebt in Saudi-Arabien vorerst in einem Luxus-Hotel. Bild: picture alliance/dpa/AP | Amr Nabil

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In wenigen Tagen soll Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo sein Debüt beim neuen Club Al-Nassr geben. Nach dem Zerwürfnis mit seinem alten Verein Manchester United unterschrieb Portugals Rekord-Nationalspieler Ende 2022 einen Vertag in Saudi-Arabien. Obwohl es die Gesetze in dem Land eigentlich verbieten, darf er dort sogar mit seiner Freundin Georgina Rodriguez zusammenwohnen. Bis die beiden eine eigene Bleibe finden, verweilen sie in einem protzigen Luxus-Hotel.

Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien in Luxus-Hotel untergebracht

Wie die "Daily Mail" schreibt, ist Cristiano Ronaldo aktuell im Four Seasons Hotel in der Hauptstadt Riad untergebracht, welches sich im Kingdom Tower - einem der höchsten Gebäude des Landes befindet. Und das lässt sich der Superstar einiges kosten: Für einen Monat könnte er dem Boulevardblatt zufolge umgerechnet rund 280.000 Euro bezahlen. Insgesamt 17 Zimmer seien für den 37-Jährigen sowie für seine Familie, Freunde und dem Sicherheitspersonal gemietet worden.

"Kingdom Suite" mit Panoramablick: Hier lebt Portugals Fußball-Superstar

Das Fünf-Sterne-Haus biete nicht nur einen spektakulären Ausblick auf die Stadt, Ronaldo und sein Gefolge dürfen sich auch kulinarisch mit einem exklusiven Speiseservice verwöhnen lassen. Sie könnten "die besten Gerichte aus China, Japan, Indien und dem Nahen Osten" genießen. Dem Hotel zufolge erstreckt sich die zweistöckige, 365 Quadratmeter große "Kingdom Suite" für den Fußballer über die 48. und 50. Etage des Hotels und verfügt über ein großes Wohnzimmer, ein privates Büro, ein Esszimmer sowie einen Medienraum. Weiter Vorzüge im Haus sind: Tennisplätze, Massagebehandlungen und ein Spa mit Sauna und Dampfbad. Ein exklusives Abendessen auf der Sky Bridge, der Spitze des Kingdom Tower, wäre für Ronaldo ebenfalls möglich.

Das Hotel-Personal wurde der "Daily Mail" zufolge gebeten, keine Selfies mit Ronaldo zu machen. Der Portugiese sei jedoch bereits dabei gesehen wurde, wie er sich beim Betreten und Verlassen des Hauses bei den Mitarbeitern bedankte.

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