David Johnson ist tot: "Ich bin zutiefst erschüttert!" Fußballer mit 71 Jahren gestorben

David Johnson war für die britische Fußballgemeinde eine Legende. Nun ist der frühere Stürmer des Liverpool FC und der englischen Nationalmannschaft im Alter von 71 Jahren gestorben. Fußballer nehmen bei Twitter Abschied.

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Die Fußballwelt trauert erneut. Nachdem zuletzt ein junger Fußballer und eine DDR-Sport-Legende starben, weint nun die englische Fußballelite um eine echte Liverpooler Legende. David Johnson ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Woran er starb, ist noch unklar. Über seinen Tod berichtete unter anderem die "Daily Mail".

David Johnson ist tot: Liverpool-Legende mit 71 Jahren gestorben

David Johnson stand zuerst für den FC Everton auf dem Platz. Danach spielte er für Ipswich Town FC und den Liverpool FC. Die Liverpooler lockten ihn mit einer Summe von 200.000 Pfund von Everton weg. Während seiner Zeit beim Liverpool FC spielte er 213 Mal und schoss 78 Tore. Der Stürmer spielte aber auch für die englische Nationalmannschaft. Insgesamt bewältigte er acht Länderspiele für die Three Lions und schoss sechs Tore.

Fußballer trauern um verstorbenen David Johnson

Der Tod von David Johnson hat zwei ehemalige Spieler der Reds bestürzt. "Ich bin zutiefst erschüttert, dass mein guter Freund David Johnson (The Doc) heute früh verstorben ist.
Was für ein großartiger Kerl und ein großartiger Diener des LFC auf und neben dem Platz. Ruhe in Frieden. Du wirst nie alleine gehen, Kumpel", schrieb der frühere Liverpool-Fußballer John Aldridge auf Twitter.David Fairclough, ebenfalls ein Reds-Legende schrieb: "Ich bin so traurig zu hören, dass mein großer Freund und Liverpool-Legende David Johnson heute verstorben ist. Ich habe so viele tolle Momente und Erinnerungen mit 'Jono' geteilt. Heute ist ein sehr trauriger Tag. Mein Beileid an die ganze Familie von Dave." Johnsons früherer Verein Everton zollte ihm ebenfalls mit emotionalen Worten Tribut. Auch viele Fans trauern. "Ruhe in Frieden. David Johnson der Erste, der immer 100 Prozent gab", heißt es in einem Tweet. 

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