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Ski-alpin-Weltcup 2021/22 in Lech Zürs Ergebnisse: Deutsche Ski-Herren enttäuschen bei Parallelrennen

Am 14.11.2021 müssen sich die Ski-alpin-Herren im Parallelrennen in Lech Zürs behaupten. Bild: picture alliance/dpa/APA | Expa/Johann Groder

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Wintersportfans aufgepasst! An diesem Wochenende geht der Ski-alpin-Weltcup 2021/2022 in die nächste spannende Runde. Am 14.11.2021 sind die alpinen Ski-Herren in Lech Zürs (Österreich) gefordert. Dort treten die Athleten beim Parallelrennen gegeneinander an. Wie sich die Herren in Österreich schlagen, erfahren Sie hier.

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Ski-alpin-Weltcup der Herren 2020/21: Zeitplan am 14.11.2021 in Lech Zürs (Österreich)

Datum Beginn Ort Disziplin
Sonntag, 14.11.2021 10.00 Uhr Lech Zürs (Österreich) Parallelrennen Qualifikation
Sonntag, 14.11.2021 16.00 Uhr Lech Zürs (Österreich) Parallelrennen Qualifikation

Alle Termine und Wettkämpfe der Ski-alpin-Damen und -Herren finden Sie hier im Überblick.

Ski-alpin-Weltcup der Herren 2021/22: Alle Parallelrennen-Ergebnisse aus Lech/Zürs

Wie sich die alpinen Ski-Herren im Parallelrennen in Österreich schlagen, erfahren Sie mit allen Ergebnissen und Infos zum Weltcup-Wochenende hier im Überblick.

+++ 14.11.2021: Deutsche Ski-Herren enttäuschen bei Parallelrennen - Hirschbühl siegt +++

Die deutschen Skirennfahrer haben die erhofften Top-Platzierungen beim Parallelwettbewerb in Lech/Zürs klar verpasst. Für Alexander Schmid (SC Fischen), Linus Straßer (1860 München) und Julian Rauchfuß (RG Burig Mindelheim) war bei dem Event am Arlberg am Sonntag bereits im Achtelfinale Endstation. Der Österreicher Christian Hirschbühl feierte seinen ersten Weltcup-Sieg vor Landsmann Dominik Raschner und dem drittplatzierten Norweger Atle Lie McGrath.

Schmid, vergangene Saison noch Dritter in Lech und WM-Vierter in dieser Disziplin, verlor nach einem Fahrfehler im ersten Run gegen den Österreicher Adrian Pertl und belegte Platz 14. Straßer (12.) unterlag dem Kanadier Trevor Philp, Rauchfuß (9.) dem Slowenen Stefan Hadalin. Die Teamkollegen Stefan Luitz (SC Bolsterlang) und Fabian Gratz (TSV Altenau) hatten sich beim einzigen Parallel-Einzelrennen des Winters - genau wie Vorjahressieger und Gesamtweltcupgewinner Alexis Pinturault (Frankreich) - nicht für die K.o.-Runde qualifiziert.

+++ 11.11.2021: Deutsches Ski-Trio strebt bei Parallel-Event vordere Plätze an +++

Die deutschen Skirennfahrer reisen mit großen Ambitionen zum Parallel-Weltcup am Wochenende in Lech/Zürs. "Wir gehören zum Favoritenkreis und möchten dieser Rolle gerecht werden", sagte Herren-Bundestrainer Christian Schwaiger in einer Mitteilung des Deutschen Skiverbandes (DSV) vom Donnerstag. Neben Alexander Schmid (SC Fischen), der im Vorjahr an gleicher Stelle Dritter wurde, gelten beim Herren-Event am Sonntag (10.00 und 16.00 Uhr) auch Stefan Luitz (SC Bolsterlang) und Linus Straßer (1860 München) als Kandidaten für das Finale der besten 16. Dazu starten Fabian Gratz (TSV Altenau) und Julian Rauchfuß (RG Burig Mindelheim) für den DSV.

Bei den Damen gehen am Samstag (10.00 und 17.00 Uhr) Lena Dürr (SV Germering), Andrea Filser (SV Wildsteig) und Emma Aicher (SC Mahlstetten) auf die Piste. Die 17-jährige Aicher setzte sich in einer internen Ausscheidung im finnischen Suomu gegen Marlene Schmotz und Jessica Hilzinger durch. Vergangenen Winter war Aicher bereits überraschend für den Parallel-Teamwettbewerb bei der WM in Cortina d'Ampezzo nominiert worden und holte mit der deutschen Riege Bronze.

+++ 05.11.2021: Deutscher Skiverband erwartet alle Heim-Weltcups mit Zuschauern +++

Der Deutsche Skiverband (DSV) erwartet nach aktuellem Stand, dass im kommenden Winter alle Wettbewerbe in Deutschland mit Zuschauern ausgetragen werden können. Dies sagte Stefan Schwarzbach, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied im DSV, der ARD-"Sportschau" (Freitag). "Aktuell gehen wir davon aus, dass in allen sechs Bundesländern, in denen im kommenden Winter unsere insgesamt 32 Weltcuptage stattfinden, Zuschauer erlaubt sind", sagte Schwarzbach. In den Bundesländern könnte es aber unterschiedliche Regelungen geben.

Schwarzbach hofft zudem, dass auch der Breitensport nach eineinhalb Jahren pandemiebedingten Einschränkungen von den Lockerungen profitieren kann. "Eine unserer wichtigsten Herausforderungen wird sein, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen in den kommenden Monaten wieder in den Schnee bekommen", sagte der Funktionär. "Im vergangenen Jahr wurden Kinder teilweise wie zu Vor-Corona-Zeiten in den vollen Schulbus gepfercht, aber Vereinssport im Freien mit Abstand war behördlich untersagt. Da stellt sich dann schon die Sinnfrage."

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sig/news.de/dpa

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