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Luka Šinkovec ist tot: Abgestürzt! Bergsteiger-Star (24) fällt 40 Meter in die Tiefe

Der slowenische Kletter-Star Luka Šinkovec stürzte in den Berchtesgadener Alpen in den Tod. Bild: dpa

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Fans, Freunde und Kollegen sind geschockt: Der slowenische Kletter-Star Luka Šinkovec ist tot. Am Freitag war der Slowene an der Wartsteinwand bei Bad Reichenhall in den Tod gestürzt. Er wurde nur 24 Jahre alt. Die "Bild"-Zeitung hatte über den tragischen Unfall-Tod berichtet.

Luka Šinkovec ist tot: Kletter-Star stürzt in Berchtesgadener Alpen in den Tod

Luka Šinkovec galt als einer der besten Kletterer seines Landes. Nun wurde ihm seine Leidenschaft für die Berge zum Verhängnis. Wie die "Bild" berichtet, sei der Notruf am Freitagnachmittag gegen 13.45 Uhr bei der Bergrettung eingegangen. Zu diesem Zeitpunkt war Šinkovec an der anspruchsvollen Wand bereits 40 Meter in die Tiefe gestürzt. Die Wartsteinwand in den Berchtesgadener Alpen gilt als besonders schwierig (Schwierigkeitsgrad 7), da man sich auf dieser Route selbst sichern muss.

Luka Šinkovec war erst 24 Jahre alt, als er 40 Meter in den Tod stürzte

Derzeit geht die Bergrettung davon aus, dass ein Stück Felsen abbrach, als Luka Šinkovec an der Wand entlang kletterte. Sein Seilpartner musste alles mit ansehen. Laut "Bild" riss der Kletterer bei seinem Sturz in die Tiefe alle sechs Zwischensicherungen heraus, bevor er mit voller Wucht mit dem Kopf gegen die Wand knallte. Ein Rettungshubschrauber, der mit insgesamt sechs Bergrettern zur Unfallstelle flog, zog Luka Šinkovec und seinen Seilpartner nach oben. Doch für den jungen Mann kam jede Hilfe zu spät. Er starb noch am Unfallort. Sein Seilpartner wurde vom Kriseninterventionsteam betreut.

Luka Šinkovec war auf Fortbildungstour in Berchtesgaden

Nach "Bild"-Informationen war Luka Šinkovec mit anderen Slowenen auf einer Fortbildungstour in Berchtesgaden. Laut Mit-Organisator Matjaz Serkezi (40) gehörte der Techniker und Waldarbeiter zur slowenischen Nationalmannschaft. Serkezi zu "Bild": "Luka hatte furchtbares Pech. Die Route war eigentlich nicht so schwer." Besonders tragisch: "Luka lebte bei seinem Vater. Der hat vor kurzem seine Frau verloren – jetzt seinen Sohn." Am Montag soll Luka Šinkovecs Leiche nach Slowenien gebracht werden.

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/bua/news.de

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