Beach-Volleyball WM 2019 Hamburg: (An)Bagger-Alarm! SO heiß sind die deutschen Spielerinnen
Von news.de-Volontär Farid Kjazimi
01.07.2019 18.02
Die Beachvolleyball Weltmeisterschaften 2019 werden ab dem 28.06.2019 in der Hansestadt Hamburg ausgetragen. Spielstätte ist das 13.000 Zuschauer fassende Tennisstadion am Rothenbaum, welches bereits 1892 an der nahe gelegenen Alster erbaut wurde. Wichtig für jeden Beach-Volleyball-Interessierten, der Lust hat sich die Spiele vor Ort anzuschauen - der Eintritt ist frei!
Neben den Teams der favorisierten Nationen Brasilien, USA, Australien oder Kanada wird der deutsche Beachvolleyball-Verband im Bereich der Damen mit vier Teams à zwei Spielerinnen vertreten sein. Grund genug, sich die Beachvolleyball-Ladys mal genauer anzuschauen.
Beachvolleyball-WM 2019: Margareta Kozuch geht im Team mit Laura Ludwig an den Start
Laura Ludwig bekommt die Gelegenheit, den WM-Titel von 2017 in ihrer Heimatstadt zu verteidigen. Die 33-Jährige ist in diesem Jahr mit der in Düsseldorf ansässigen Margareta Kozuch auf dem Feld zu bestaunen. Kozuch gewann 2011 eine Silbermedaille mit der Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft und unterlag im Kampf um Gold dem Gastgeber Serbien.
Im Stadion am Rothenbaum könnten die Beiden der Blickfang dieser WM werden, wie Laura Ludwigs Insta-Grind hoffen lässt.
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Victoria Bieneck und Isabel Schneider sind heiß auf den WM-Titel im Beachvolleyball
Victoria Bieneck und Isabel Schneider sind beide außerhalb der Nationalmannschaft beim Hamburger SV unter Vertrag. Vor heimischem Publikum haben die zwei 28-jährigen Frauen die Möglichkeit, dem Titel der Deutschen Meisterschaft von 2018 einen Weltmeisterschaftstitel hinzuzufügen.
So sehen Sieger aus! Victoria Bieneck zeigt im Netz schon mal, wie es aussehen könnte, einen WM-Titel gebührend zu feiern.
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Auf ihrem gemeinsamen Instagram-Account geben die beiden schon mal einen Einblick vom Auftakt dieser Weltmeisterschaft.
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Karla Borger und Julia Sude feiert Beachvolleyball-WM auf Instagram
Karla Borger stand bereits im Jahr 2013 in einem WM-Finale. Damals unterlag die 31-Jährige jedoch an der Seite von Britta Büthe gegen das Damen-Duo aus China. Julia Sude wiederum ist bei einer Weltmeisterschaft bislang nie über einen 5. Platz (2010 / 2017) hinausgekommen.
In die Luft gesteckte Fäuste und sandige Körper, so wünscht man sich die deutschen Damen bei dieser WM.
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Sandra Ittlinger geht mit Chantal Laboureur an den WM-Start in Hamburg
Die frischgebackene 25-Jährige Sandra Ittlinger feiert in diesem Jahr ihr WM-Debüt bei den Damen. Bei der U-19 Variante konnte sie bereits 2012 einen 4. Platz für sich verbuchen. Ihre Team-Kollegin Chantal Laboureur hat dem gegenüber bereits eine lange Liste an Erfolgen vorzuweisen. Unter anderem den Titel der Deutschen Meisterschaft aus dem Jahr 2017.
Das Nesthäkchen Ittlinger weiß auch anderweitig mit Bällen umzugehen, wie sie eindrucksvoll auf Insta unter Beweis stellt.
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kjf/loc/news.de