Mario Götze krank: So geht es ihm wirklich! Götze-Vater Jürgen bricht sein Schweigen

Wie geht es BVB-Kicker Mario Götze? Nachdem bekannt wurde, dass der Fußball-Weltmeister an einer Stoffwechselkrankheit leidet, hielten sich die Verantwortlichen bislang bedeckt. Doch jetzt bricht Götze-Vater Jürgen sein Schweigen.

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Fußball-Lehrer Thomas Tuchel hat um Geduld mit dem erkrankten Weltmeister Mario Götze geworben. "Was er braucht, ist Ruhe, Verständnis und Rückendeckung. Und er braucht Zeit, um zu genesen, um die beste Behandlung zu bekommen. Damit er gesund und leistungsfähig auf den Platz zurück kann", sagte der Dortmunder Trainer zuletzt.

Mario Götze krank: Ruhe hilft bei Metabolischer Myopathie

Nach erfolgreicher Behandlung könne der wegen einer Stoffwechselerkrankung auf unbestimmte Zeit fehlende Götze wieder "ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft werden". Rummel um seine Person, sei der Genesung jedoch nicht zuträglich. "Zum Faktor Geduld gehört auch, dass wir nicht ständig erklären, ob wir in Kontakt sind oder ob er hier ist. Das soll mit den nötigen Respekt gehändelt werden."

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So geht es Mario Götze mit seiner Krankheit

Nachdem sich die BVB-Verantwortlichen in Schweigen hüllen, klärt Götzes Vater Jürgen gegenüber der "Bild"-Zeitung auf. Demnach sagte der 57-Jährige dem Blatt: "Es geht ihm soweit okay. Aber er kann halt nicht viel machen außer zu Hause zu sitzen und zu warten." Für einen Fußballer muss das Warten wohl das Schlimmste sein.

Vater Jürgen Götze: Wie lange fällt Sohn Mario aus?

Doch wie auch der BVB zuvor, kann Jürgen Götze die Ausfallzeit seines Sohnes nicht einschätzen. Geduld müsse man haben, sein Sohn müsse wieder in Schwung kommen, erklärt Götzes Vater. Weiter verwunderlich: Einen Therapie-Plan soll es demnach noch nicht geben, über die Behandlung solle demnächst entschieden werden.

Wirklich zuversichtlich klingt das alles nicht. Und Götze selbst? Der schweigt auf seinen Kanälen in den sozialen Netzwerken. Seit Ende Januar wartet man vergeblich auf einen Post vom BVB-Weltmeister.

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rut/sam/news.de/dpa