Yann-Benjamin Kugel privat: Der sexy Fitnesstrainer der deutschen Nationalmannschaft!

Wer ist nur dieser sexy Typ, der die DFB-Kicker in der Pause mit Fitness-Riegeln versorgt? Das fragten sich wohl schon so einige Damen. News.de stellt den heißen Fitnesstrainer der Nationalmannschaft mal etwas genauer vor.

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Spätestens seit dem Halbfinal-Einzug der deutschen Nationalmannschaft ist Yann-Benjamin Kugel in aller Munde. War er es doch, der Müller, Hummels und Co. während der Pause mit Power-Riegeln versorgte. Doch der sexy Schönling ist noch viel mehr als nur der heiße Riegel-Boy.

Yann-Benjamin Kugel, der sexy Fitnesstrainer der DFB-Elf

Er ist groß, dunkelhaarig, muskulös und trägt einen Dreitagebart. Und neben der Tatsache, dass er die Herzen vieler weiblicher Fußball-Fans höher schlagen lässt, ist er vor allem der Fitness-Coach der DFB-Elf. Doch für so manch einen Zuschauer ist der 36-Jährige längst kein Unbekannter mehr.

Schließlich ist der gebürtige Kölner ein bekanntes Gesicht in der Bundesliga. Seit 2003 ist Kugel für den 1. FC Köln im Einsatz. Zum DFB kam er über Mark Verstegen, den der Sportwissenschaftler bei "Athlete's Performance" in Phoenix/USA kennengelernt hat. Verstegen war ebenfalls für den DFB tätig. 2010 verpflichtete ihn der DFB als vierten Fitnesstrainer der deutschen Nationalmannschaft.

Davor war er unter anderem für Werder Bremen und für RB Salzburg als Athletik- und Fitnesscoach tätig. Schon während seines Sportwissenschafts-Studium arbeitete Yann-Benjamin Kugel als lizenzierter Personal Trainer. Aber was macht so ein sexy Typ wie er eigentlich in seiner Freizeit?

Yann-Benjamin Kugel privat: So lebt er mit seiner Frau Serena und den Kindern

Mit seinen drei Kindern durchstöbert Yann-Benjamin Kugel gern die Kinderbuchecke einer kleinen Buchhandlung in seinem aktuellen Wohnort Sürth. Seit nun fast drei Jahren wohnt Kugel mit seiner Familie dort. Er und seine Frau Serena haben drei Kinder.

Bei allem Erfolg ist Yann-Benjamin Kugel ein bodenständiger und heimatverbundener junger Mann geblieben, dem die Familie und Freunde wichtiger sind, "als ein dickes Konto oder die große Karriere mit protziger Vita", erklärte er einst gegenüber dem "General Anzeiger".

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