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Partys, Freunde und Frauen: So verprasste Eike Immel sein Vermögen

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Eike Immel hat wieder einmal finanzielle Probleme. Bild: dpa

Es steht offensichtlich nicht gut um Ex-Nationaltorwart Eike Immel. Wie die "Bild"-Zeitung bereits berichtete, soll der das Amtsgericht Dortmund den 54-Jährigen dazu aufgefordert, sein Vermögen offenzulegen. Dieser Aufforderung sei Immel allerdings nicht nachgekommen. Vielmehr sei die Torwart-Legende untergetaucht.

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Eike Immel pleite: Droht dem Ex-Nationaltorwart ein Haftbefehl?

Da der ehemalige "Dschungelcamp"-Kandidat so keinen festen Wohnsitz mehr habe, sei er für die Behörden nicht auffindbar. Und dieses Vorgehen könnte böse für Immel enden. Demnach seien die Gläubiger dazu berechtigt, gegen ihn einen Haftbefehl zu beantragen, sollte er der Aufforderung zur Offenlegung seines Vermögens nicht nachkommen. Jetzt hat seine Tochter Désirée mit der "Bild-Zeitung" über jene Zeit in Immels Leben gesprochen, in der es um den ehemaligen Deutschen Meister finanziell noch besser stand.

Désirée Immel: "Wir hatten teure Klamotten, gutes Essen"

Demnach habe die Familie zu Immels aktiver Zeit in der Bundesliga und danach ein sorgenfreies Leben geführt. "Er hat nie aufs Geld geguckt, uns in die Türkei oder nach Wien einfliegen lassen", zitiert die "Bild" die 24-Jährige. "Wir haben nicht gelebt wie Hollywoodstars. Aber wir hatten teure Klamotten, gutes Essen", berichtet Désirée Immel weiter.

Ist Eike Immel wirklich abgetaucht?

Dabei habe ihr Vater allerdings auch "so viel für Partys, Freunde und Frauen ausgegeben", plaudert Immels Tochter weiter aus dem Nähkästchen. Außerdem habe er "zu großzügig Schmuck verschenkt. Freundinnen flog er oft First Class ein." Eine Lösung hat die Tochter auch gleich noch parat: "Er muss wieder in seiner Welt, dem Fußball, aktiv sein", so Immel. "Wenn er keine Aufgabe hat, lässt er alles schleifen. Das Handy bleibt einfach aus. Er verbaselt Termine."

Und so wirklich untergetaucht scheint Immel dann auch nicht zu sein. Immerhin würden Tochter und Vater zweimal pro Woche telefonieren. Mindestens.

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rut/bua/news.de

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