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Todes-Welle in der Pornobranche: DESHALB sterben so viele Porno-Stars in so kurzer Zeit

Mit August Ames, Olivia Nova, Turi Luv, Shyla Stylez und Olivia Lua starben auffällig viele Porno-Sternchen innerhalb kürzester Zeit - ein Zufall? (Symbolbild) Bild: Fotolia / Maksim Šmeljov

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Fans von Erwachsenenfilmen müssen derzeit eine schwere Zeit durchmachen: In erschreckend kurzen Abständen gehen Meldungen von Todesfällen branchenbekannter Stars durch die Medien. Der letzte Name in der traurigen Reihe kürzlich verstorbener Pornostars ist Olivia Lua, die mit nur 23 Jahren tot in einer Entzugsklinik aufgefunden wurde. Zuvor wurden weitere Todesfälle bekannt: August Ames, Olivia Nova, Shyla Stylez und Turi Luv lauten die Namen der Sexfilm-Darstellerinnen, die in jungen Jahren aus dem Leben gerissen wurden.

Pornostar Olivia Lua tot - in der Sexfilm-Industrie häufen sich die Todesfälle

Dabei kann man den Künstlerinnen keinen mangelnden Erfolg unterstellen: Olivia Lua, die ihre Pornokarriere 2016 in Los Angeles begann, bekam im April 2017 einen lukrativen Vertrag mit den Pornoproduzenten von LA Direct Models angeboten und konnte sich über Nominierungen bei den brancheninternen Adult Video News Awards freuen. Doch abseits der Kameras schien das Leben der beliebten Schauspielerin immer weiter zu entgleisen.

Insider: Deshalb sterben so viele Pornostars in kurzer Zeit

In der Pornobranche werden Suizide oder überdosierte Drogen für die frühen Tode der jungen Frauen verantwortlich gemacht. Die Ursache für die zahlreichen Tode liegt Insidern zufolge jedoch woanders: Branchenkenner vermuten, dass die unregelmäßige Arbeit die jungen Frauen zermürbt haben könnte, ist bei "Foxnews" zu lesen. Auch die wachsende Konkurrenz, die aus dem Boden sprießende Porno-Plattformen im Internet mit sich bringt, mache den jungen Sexarbeiterinnen zu schaffen.

Bittere Realität: Das Pornogeschäft ist keine Goldgrube mehr

Um die Misere zu verschlimmern, seien die Lohnaussichten in der Pornobranche lediglich für etablierte Stars, die überdurchschnittlich viel arbeiten oder bereit sind, außergewöhnliche Szenen zu drehen. Wer keinen Plan B habe und sich eine Karriere abseits der Filmwelt offen halte, könne im Pornogeschäft schnell scheitern, heißt es.

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/koj/news.de

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