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Hollywood-Trend No Poo: Poo-Free: Diese Tipps sollten Sie berücksichtigen

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No Poo ist ein recht einfacher Beauty-Trend. Während bei anderen Wundermitteln teure Kosmetik gekauft werden muss, reicht bei No Poo ganz normales warmes Wasser aus. Auch Alternativen zum Haarshampoo wie Lavaerde, Natron und Essig ergänzen die Haarpflege. Ziel dabei ist, die Talg-Produktion zu regulieren.

Am besten fängt man damit an, wenn die Haare gerade fettig sind. Zwischen den einzelnen Waschgängen sollten No-Poo-Neulinge sich zunächst Zeit lassen. Die ersten Wochen sind hart und wirklich eklig. Dabei sollen die Haare am Ansatz fettig sein und in den Spitzen extrem trocken. Beauty-Blogger schwören auf Natron als Fettlöser und eine Essig-Spülung für den natürlichen Glanz der Haare.

Tipps für das Haare waschen ohne Shampoo

Vorbereitung ist alles: Das Haar von allen Rückständen und Silikonen befreien, die ohne eine Shampoo nicht entfernt werden können. Am besten eignet sich hierfür ein Tiefenreiniger-Shampoo. Auch sollten bei gebrochenen Spitzen die Haare geschnitten werden.

Naturborsten sorgen für glänzendes Haar

Zusätzlich zum Haarewaschen ohne Shampoo sollen Hundert Bürstenstriche wirklich für schönes Haar sorgen. Denn nicht nur die Durchblutung der Kopfhaut wird angeregt, sondern man verteilt das Haarfett auch noch gleichmäßig in die Längen. Am besten eignen sich hierfür Bürsten mit Wildschweinborsten.

Doch was meinen Experten zum No-Poo-Trend: Laut "gofeminin.de" raten Dermatologen davon ab. Talg sei nicht wasserlöslich und das Fett auf der Kopfhaut sei ein idealer Nährboden für Pilze und Mikroben. Jeder sollte also selbst wissen, ob er diesem Trend folgt oder nicht.

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