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Mit Plastikfolie mumifiziert: Mann stirbt bei perversem Sex-Spiel

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Die sexuellen Neigungen in den Schlafzimmern dieser Welt sind teilweise skurril und äußerst pervers. In Großbritannien wurde nun ein 35-Jähriger zu einer Haftstrafe verurteilt, nachdem er seinen Partner mit Frischhaltefolie umgebracht hatte.

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In Großbritannien wurde ein Mann verurteilt, nach dem er seinen Partner bei einem perversen Sexspiel getötet hat. Bild: picture-alliance / dpa / Daniel Reinhardt

47-Jähriger bei perversem Sex-Spiel zu Tode gequält

Es war ein perverses Sex-Spiel und Alun Williams (47) bezahlte es vor fünf Jahren mit seinem Leben. Von Richard Bowler wurde er mittels Frischhaltefolie wie eine Mumie eingepackt. Damit die sexuell erregende Fracht hält, wurde die Folie mit Klebeband fixiert, damit Williams von Kopf bis Fuß eingewickelt werden konnte.

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Im Drogenrausch: Beim Mumifizieren gestorben

Richard Bowler wurde wegen Totschlags verurteilt. Es sei nach Aussagen der Richterin grob fahrlässig, einen Menschen in eine riesige Plastiktüte zu packen, berichtet die britische Zeitung Mirror. Laut Gerichtsprozess traf sich Williams öfter mit anderen Männern für Sex und interessierte sich für Mumifizierung und Bondage. Dies wurde ihm zum Verhängnis. Das Opfer starb in seiner Hülle an einem Herzinfarkt. Angeblich sollen Drogen wie Kokain, Methamphetamin und andere im Spiel gewesen sein. Vor Gericht sagte Bowler aus, dass er auf Anweisung des Opfers handelte.

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