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Sex im Auto: Lesen Sie auf Seite 2, was der MG Midget, ein Familien-Van und der Toyota Verso zu bieten haben.

Sex im Auto hält einige Hürden bereit. Wir haben fünf Modelle auf ihre Sex-Tauglichkeit getestet. Bild: iStock

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Der MG Midget: Sex please, we're British!

Auf die Größe kommt es nicht an? Naja, zumindest nicht auf die Größe des Autos. Erst recht dann nicht, wenn man sich, wie beim MG Midget, des beengenden Dachs entledigen kann. Das empfiehlt sich auch, ansonsten ist man in dem winzigen Zweisitzer in der Tat zum bewegungsarmen Thunfischdosensex verdammt. Ist das Dach weg, sind der Fantasie aber schon weniger Grenzen gesetzt.

Unser Tipp: Die Frau beugt sich übers Heck, der Mann kümmert sich dann um ihr Heck. Praktisch: Man weiß sofort Bescheid, wenn jemand von hinten kommt. Und einer kommt doch eigentlich fast immer, oder?

Die blickdichteste Variante ist das zwar nicht unbedingt, aber unter den Sternen in der britischen Kultkarosse leidenschaftlich die Handbremse zu lösen hat definitiv Charme. Die Briten sollen ja angeblich furchtbar prüde sein. Wie hätten die dann bitte so ein kleines, aber feines Sextoy entworfen?

Der Familien-Van: Du und wie viele Freunde?

In einem Familien-Van wie dem VW Sharan hat man unendlich viel Platz. Bild: Volkswagen

Die Geschichte des Van ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Vor allem leidet dieser Autotyp unter seinem unsexy Image. Man muss es leider sagen: Wer an erotische Fahrzeuge denkt, der denkt an einen Lamborghini Gallardo und nicht an einen VW Sharan oder den Mitsubishi Grandis. Dabei hat gerade der so viele Vorteile.

Glasklar: Hier hat man unendlich viel Platz. Mit umgelegten Sitzen ist er größer als so manches Bett. Gerade für die Damen ein Pluspunkt, denn hier müssen sie sich nicht mit Schaltknüppel und Co. herumärgern und können sich auf die harten Objekte konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Und dass der Van das Auto schlechthin für einen Dreier ist, versteht sich von selbst. Ja was heißt Dreier – Vierer, Fünfer, alles ist möglich! Auch wenn Sie nicht jeden Tag eine Freundin zum Autosex mitbringen, so ist es doch gut zu wissen: Man kann, wenn man denn will. Think big!

Der Toyota Verso: Der Samurai unter den Cowboys

Der Toyota Verso - ein wahres Platzwunder. Bild: Toyota

Hoppe hoppe Reiter, wenn er kommt, dann schreit er: Herzlich willkommen im Toyota Verso! Dieses Auto ist wie geschaffen für einen wilden Ritt, sowohl auf der Straße als auch auf dem Parkplatz – dem großzügigen Innenraum sei Dank. Egal ob Sie im Sitzen oder auch im Liegen aufsatteln, Gesicht nach vorne oder nach hinten – es gibt keine Probleme beim Einparken.

Es gäbe sogar noch genug Platz, einen Cowboyhut beherzt durch die Luft zu schwingen und laut «yeehaw» zu rufen. Plus: Den Innenraum des Siebensitzers kann man nach Belieben variieren. Für uns heißt das: eine feine Auswahl an Sexlandschaften.

Nichts ist unmöglich - Toyota

Jetzt wissen wir auch, was mit dem Slogan «Nichts ist unmöglich – Toyota» gemeint ist. Japanern wird ja oft das Vorurteil angehängt, sie seien ein wenig pervers hinter ihrer freundlichen Erscheinung. Egal ob das stimmt oder nicht, der Verso bietet hinter seiner doch unscheinbaren Fassade reichlich Gelegenheit, seine sexuellen Fantasien auszuleben. Insofern ein Länderklischee, das bei uns sehr gut ankommt. Wir sagen den Japanern dafür: «Domo arigato!»

Text mit freundlicher Genehmigung von Desiree Kratochwil auszugsweise aus dem Reizvoll-Magazin übernommen. Unter folgendem Link können Sie sich das Magazin online bestellen: Jetzt bestellen!

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fro/news.de