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Orale Tipps: So gelingt der perfekte Blow-Job

Technik und Gefühl: Beim Blow-Job eine gute Mischung. Bild: iStockphoto

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Schwanz, Glied, Stengel, Prügel, Kolben, Rohr usw. Egal wie man zum vermeintlich besten Stück des Mannes auch sagen mag, eines ist sicher: Wenn ihr einem Mann das Gefühl gebt, sein Penis sei der geilste, den ihr je gesehen habt, so ist das schon die halbe Miete!

Ihr müsst ihm das Gefühl geben, dass er das ultimative Zentrum eurer Lust sei, dass nichts geiler sei als «ihn» im Mund zu haben und ihm dabei auch noch das Gefühl geben, dass alle Schwänze, die ihr davor im Mund hattet, gegen sein pralles Stück schier verblassen und ihr fast schon traurig seid, wenn er abgespritzt hat und der harte Spaß vorbei ist.

Auch Frauen profitieren vom Blow-Job

Noch heute verstehe ich nicht, warum vor allem Frauen immer wieder zu mir sagen: «Was hab' ICH denn davon?» und ein Blow-Job für sie intimer wäre als Vaginalsex! Natürlich soll man einem Kerl nicht gleich alles bieten, aber Blasen kann verdammt viel Freude machen!

Verschont ihn bitte während des Blasens damit wie Porno-Darstellerinnen dreinzusehen und daran genussvoll zu lecken. Richtig macht ihr es, wenn ihr dabei dreinschaut als hättet ihr bereits eure dritten Zähne und die Prothese grad nicht drin.

Besonders die Eichel muss bearbeitet werden

Nicht gerade eine erotische Vorstellung, ich weiß, aber glaubt mir: die effektivste Methode! Umfasst den Penis mit der Hand und in langsamen Vor-und-Rück Bewegungen lutscht ihr seine Eichel, als hättet ihr eure Zähne nicht drin. Jawohl, richtig gehört: die Eichel! Es ist eine Mär, dass der gesamte Schwanz gelutscht werden muss. Egal ob beschnitten oder nicht, ob gerade oder verbogen, ob 10 cm oder 25 cm: Die Eichel ist und bleibt der erogene Teil des Penisses und dieser gehört nun mal bearbeitet.

Wichtig ist auch die Geschwindigkeit. Ein schnelles Blasmanöver wie ein Presslufthammer, aber auch ein langsames Lutschen, sind noch lange kein Garant für ein lustvolles Erleben mit spritzigem Ausgang – das Wahrnehmen der für den Partner richtigen Geschwindigkeit macht's aus.

Die Signale des Mannes während des Blow-Jobs deuten

Mal schnell, mal langsam, probiert es aus. Verändert sich der Atem des Mannes? Fängt er zu stöhnen oder gar zu wimmern an? Deutet die Signale und bleibt dran! Und, bitteschön, vergesst die Eier nicht! Berührt sie während des Blasens oder stimuliert mit dem Finger jenen Teil zwischen Hodensack und Anus und es geht die Post ab!

Blasen ist eine kleine Wissenschaft: Beachtet ihr die Position eurer Finger, Druckausübung der Hand, Lutschgeschwindigkeit, erogene Zonen wie Hoden und Anus sowie die Stimulation der Eichel, so kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Auch beim Blow-Job gilt: Übung macht den Meister

Und denkt daran: Kein Meister ist je vom Himmel gefallen. Ihr müsst üben, üben, üben. Und habt ihr es mal richtig drauf, wird euer Partner in euren Händen zerschmelzen und dann werdet ihr es genauso lieben wie ich! Egal ob Stress in der Arbeit, Müdigkeit oder Streit wegen der Schwiegermutter: Zeit zu blasen muss einfach sein!

Text mit freundlicher Genehmigung von Desiree Kratochwil auszugsweise aus dem Reizvoll-Magazin übernommen. Unter folgendem Link können Sie sich das Magazin online bestellen: Jetzt bestellen!

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