Sechs Stellungen: So funktioniert Sex im Auto
11.09.2013 17.48
Sex im Auto kann besonders aufregend oder abtörnend sein. Wer es gern bequem und Angst vor blauen Flecken hat, sollte sich nicht allzu viel davon versprechen. Wer aber auf das Abwechslungsreiche und Experimentelle steht, für den bieten Fahrersitz, Rückbank und Motorhaube eine ganze Reihe an Möglichkeiten für einfallsreiche Stellungen.
Wie funktioniert Sex im Auto am besten?
Ohne Hämatome kommt man davon, wenn man folgende Positionen ausprobiert:
1. Doggystyle auf dem Beifahrersitz (Da stört das Lenkrad nicht): Dazu den Sitz soweit wie möglich herunterkurbeln. Dann kniet sie sich darauf und beugt sich weit nach hinten über die Lehne, während er von hinten eindringen kann.
2. Er kann aber auch auf dem Fahrersitz sitzen und sie auf den Schoß nehmen. Wahlweise mit dem Gesicht oder Rücken zu ihm.
3. Oder sie legt die Beine auf der Armatur ab und er kniet im vorderen Fußraum vor ihr.
4. Bequemer ist es klassisch auf der Rückbank. Sie liegt dabei mit einem Bein auf der vorderen Kopfstütze, er kniet im hinteren Fußraum zwischen ihren Beinen und dringt von vorn ein.
5. Oder er liegt auf der Rückbank und sie sitzt in der Reiterstellung auf ihm.
6. Auch die 69er-Stellung funktioniert im Fond ganz gut. Beide liegen hinten und machen es sich gegenseitig mit dem Mund.
In lauen Sommernächten bietet sich auch die Motorhaube an. Ob sie sich mit dem Rücken darauf legt oder bäuchlings darüber lehnt ist Geschmackssache, funktioniert aber beides.