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Nach "With Love, Meghan"-Premiere: Falsches Spiel von Herzogin Meghan bei Netflix bloßgestellt

Meghan Markle legt in ihrer neuen Netflix-Show großen Wert auf Perfektion - und wird nun von ihrem eigenen Vater als unauthentisch bloßgestellt.

Meghan Markle legt in ihrer neuen Netflix-Show großen Wert auf Perfektion - und wird nun von ihrem eigenen Vater als unauthentisch bloßgestellt. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

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  • Meghan Markle scharf kritisiert nach "With Love, Meghan"-Premiere
  • Vater Thomas Markle rechnet mit Herzogin Meghan ab: "Gekünstelt und einstudiert"
  • Meghans Verwandtschaft entlarvt Fake-Auftritt vor Netflix-Kameras

Spätestens seitdem sich Meghan Markle gemeinsam mit ihrem Ehemann vom britischen Königshaus lossagte, hat das öffentliche Ansehen der Herzogin von Sussex einige tiefe Kratzer abbekommen: Gerüchte, dass Herzogin Meghan ein Mobbing-Biest sei, das Angestellte reihenweise in die Flucht treibe, haben Meghans Ruf ebenso ramponiert wie die Gift-Attacken, die Prinz Harrys Ehefrau gegen die britische Königsfamilie austeilte. Auch Meghans unlängst bei Netflix gestartete Sendung "With Love, Meghan" scheint das Blatt nicht wenden zu können.

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Meghan Markle inszeniert sich als perfekte Gastgeberin - ihr eigener Vater entlarvt das Lügenspiel

In ihrer neuen Lifestyle-Show, für die schon kurz nach der Premiere eine zweite Staffel angekündigt wurde, gibt sich Meghan Markle als aufmerksame und liebevolle Gastgeberin, die ihren Freunden jeden Wunsch von den Augen abliest - allerdings scheint die Herzogin von Sussex dieses zuvorkommende Verhalten nicht auf ihre eigene Verwandtschaft auszudehnen. Lediglich mit ihrer Mutter Doria Ragland pflegt Meghan regelmäßigen Kontakt, von ihrem Vater Thomas Markle und ihren Halbgeschwistern hat sich die frühere Schauspielerin seit Jahren abgeschottet.

Meghan Markle als falsch und unaufrichtig kritisiert: "Sie war noch nie authentisch"

Dennoch will Thomas Markle die Hoffnung nicht aufgeben, dass seine Tochter Meghan eines Tages wieder den Kontakt aufnehmen könnte. Bis es so weit ist, hat sich der gesundheitlich angeschlagene 80-Jährige die neue Netflix-Show seiner Tochter zumindest ausschnittsweise zu Gemüte geführt - und kurz darauf ein vernichtendes Urteil abgegeben. Im Gespräch mit der britischen "Daily Mail" enthüllte Thomas Markle, welch falsches Spiel Herzogin Meghan für die Netflix-Kameras spielte.

Wörtlich sagte Thomas Markle im Interview mit dem Briten-Blatt:

  • "Kochsendungen sind furchtbar langweilig, wenn die Gastgeber keine Leidenschaft erkennen lassen. Man muss authentisch sein, um die Leute zu begeistern. Leider war Meghan noch nie authentisch. Sie muss immer alles überdenken. Sie ist keine spontane Person. Alles, was sie tut und sagt, ist vorgeplant und einstudiert."
  • "Ich merke genau, wenn sie den Kameras etwas vorspielt, ich kenne sie zu gut. Sie versucht verzweifelt, perfekt zu sein, wann immer eine Kamera auf sie gerichtet ist. Es ist traurig, dass sie so verkrampft versucht, im Rampenlicht zu bestehen."

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Hat Herzogin Meghan die Bodenhaftung verloren? Vater fällt vernichtendes Urteil

Zudem muss sich Meghan den Vorwurf ihres Vaters gefallen lassen, ihre Netflix-Show sei abgehoben und weltfremd:

  • "Meghan sollte erschwingliche Gerichte für Menschen präsentieren, die mit einem kleinen Budget auskommen müssen. Die Leute, die Meghans Sendung schauen, sind nicht alle reich und privilegiert."
  • "Ich glaube, die Menschen würden es mehr zu schätzen wissen, wenn sie preisgünstigere Vorschläge und Ideen bekämen. Meghan hat den Draht zu den normalen Menschen verloren. Sie verteilt überall essbare Blüten, doch die kann sich nicht jeder leisten."

 

Einen besonderen Stich ins Herz verspürte Thomas Markle, als seine Tochter in "With Love, Meghan" plötzlich zickig wurde, als sie mit "Meghan Markle" angesprochen wurde und darauf bestand, jetzt "eine Sussex" zu sein:

  • "Meine Mutter liebte Meghan sehr und sie wäre abgrundtief enttäuscht zu hören, dass Meghan nicht länger den Namen 'Markle' verwenden möchte. Meine Mutter war stolz, eine Markle zu sein, genauso wie ich es bin. Meghan hatte nie ein Problem mit ihrem Nachnamen, bis sie Prinz Harry kennenlernte."

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