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Meghan Markle blieb nur die Trennung: Herzogin Meghan wie im Wahn - doch dieser Wunsch blieb unerfüllt

Meghan Markle war der Einschätzung von Royals-Experten zufolge während ihrer Zeit im britischen Königshaus von einem Familienmitglied regelrecht besessen - doch es war nicht ihr Ehemann Prinz Harry.

Meghan Markle war der Einschätzung von Royals-Experten zufolge während ihrer Zeit im britischen Königshaus von einem Familienmitglied regelrecht besessen - doch es war nicht ihr Ehemann Prinz Harry. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press via AP | Darryl Dyck

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  • Meghan Markle wie besessen von Prinzessin Kate laut Royals-Expertin
  • Herzogin Meghan wollte, was Kate hatte - doch ein Wunsch wurde verwehrt
  • Führte diese Ansage von Queen Elizabeth II. zur Trennung von den Royals?

Meghan Markle und die Royals - es hätte ein wahrgewordenes Mädchen mit einem "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute"-Finale werden können. Doch kaum hatten sich Prinz Harry und die aus Kalifornien stammende Schauspielerin im Mai 2018 das Ja-Wort zugehaucht, knirschte es auch schon im royalen Getriebe. Das - vorläufige - Ende vom Lied ist leidlich bekannt: Seit 2020 leben Prinz Harry und Herzogin Meghan ihrer früheren royalen Pflichten ledig und von der finanziellen Unterstützung des Königshauses abgeschnitten in Montecito und führen ihr Zerwürfnis mit der Königsfamilie fort.

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Doch warum zogen Harry und Meghan wutschnaubend noch vor ihrem zweiten Hochzeitstag die Reißleine und kehrten dem Palast den Rücken? Royals-Expertin Kinsey Schofield will mehr als fünf Jahre nach der als Megxit bekannt gewordenen Trennung des Paares vom Hause Windsor einen Erklärungsansatz gefunden haben. Und der soll mit einer an Wahnhaftigkeit grenzenden Besessenheit von Meghan Markle mit einem ganz bestimmten Familienmitglied bei den Royals zu tun haben.

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Adelsexpertin erklärt, welche Besessenheit Meghan Markle in den Wahnsinn trieb

In einem Gespräch mit "GB News" erläuterte Kinsey Schofield, die seit jeher nicht zu den größten Fans von Meghan Markle zählt, ihre Theorie, wieso sich die Herzogin von Sussex Hals über Kopf zur Flucht aus dem Palast entschieden haben könnte. Prinz Harrys Frau sei von Anfang an regelrecht besessen von ihrer Schwägerin Prinzessin Kate gewesen und habe auf Biegen und Brechen versucht, den gleichen Royals-Standard wie Prinz Williams Frau zu erreichen - ohne dabei zu berücksichtigen, dass Kate die künftige Königin Englands ist und einige Stufen über Herzogin Meghan in der Royals-Hierarchie steht.

Meghan Markle wurde wegen Prinzessin Kate grün vor Neid - und blitzte bei Queen Elizabeth II. ab

Dass Prinzessin Kate mit Ehemann und Kindern beispielsweise in einem schicken Apartment im Kensington-Palast leben durfte, während ihr, Meghan, nur das deutlich bescheidenere Nottingham Cottage als Unterkunft zur Verfügung stand, soll die Ehefrau von Prinz Harry verrückt vor Neid gemacht haben. Dem Vernehmen nach habe sich Meghan in den Kopf gesetzt, ebenso herrschaftlich wie Prinzessin Kate zu residieren - und die damals noch regierende König Elizabeth II. rundheraus um eine Wohnung im Schloss Windsor ersucht. Die Queen lehnte die brüske Forderung ihrer Schwieger-Enkelin rundheraus, aber höflich ab und stellte Meghan Markle und Prinz Harry mit Frogmore Cottage eine Bleibe in Windsor zur Verfügung, die abermals unter Meghans Anforderungen blieb.

Grund für Trennung enthüllt: Dieser Wunsch blieb Meghan Markle verwehrt

Kinsey Schofields Einschätzung zufolge sei dies der berühmte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte und in Meghan die Kurzschlussreaktion verursachte, dem Königshaus wie ein trotziges Kind den Rücken zu kehren - und das noch vor dem zweiten Hochzeitstag, den Meghan und Harry im Mai 2020 feierten. "Ich glaube, Meghan war auf eine merkwürdige Art auf die Prinzessin von Wales fixiert, die damals noch Herzogin von Cambridge war, und Meghan wollte unbedingt etwas von ähnlichem Wert wie Kate haben", erläuterte Kinsey Schofield. "Meghan wollte eine Prinzessin mit einem Schloss sein, doch das blieb ihr verwehrt."

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