Meghan Markle bleibt stur: Diesen Royals-Knatsch muss Prinz Harry nach der Trennung allein ausbaden
Erstellt von Claudia Löwe
10.01.2025 10.07
- Prinz Harry zieht's zurück nach England - aus einem wichtigen Grund
- An der Trennung führt kein Weg vorbei: Meghan Markle lässt Ehemann Harry alleine reisen
- Paranoia-Prinz Harry lässt Herzogin Meghan unter keinen Umständen zurück nach Großbritannien
Seit Jahren kämpft Prinz Harry wie ein Besessener gegen die Klatschpresse in seiner britischen Heimat. Die vom Königssohn eingereichten Klagen gegen Medienunternehmen die die News Group Newspapers (NGN), die unter anderem die britische "Sun" herausgeben, ziehen langwierige Gerichtsprozesse nach sich, für die Prinz Harry notgedrungen immer wieder in sein Heimatland zurückkehren muss. Für Anfang 2025 sind neue Gerichtstermine angesetzt, die der Herzog von Sussex wahrnehmen will - allerdings muss Prinz Harry dafür die Trennung von seiner Ehefrau Meghan Markle in Kauf nehmen.
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Prinz Harry im Stich gelassen: Seinen größten Kampf muss der Königssohn allein ausfechten
Wie aktuell im "Daily Express" zu lesen ist, sitzt Prinz Harry bereits auf gepackten Koffern, denn im Februar wird der jüngere Sohn von König Charles III. zu einer Anhörung vor Gericht erwartet, bei der auch der Politiker Lord Tom Watson aussagen soll. Auch der Labour-Politiker hatte gegen den Zeitungsverlag geklagt und wirft NGN ebenso wie Prinz Harry die Verletzung seiner Privatsphäre durch unrechtmäßige Informationsbeschaffung vor.
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Meghan Markle zieht die Trennung vor: Deshalb muss Prinz Harry alleine reisen
Die Gründe dafür, dass Prinz Harry ohne seine Gattin Meghan nach Großbritannien zurückkehren wird, liegen auf der Hand: Seit 2022, als die verstorbene Queen Elizabeth II. zu Grabe getragen wurde, hat die Herzogin von Sussex keinen Fuß mehr auf britischen Boden gesetzt. Als Erklärung dafür wird einerseits genannt, dass sich Meghan in ihrer Wahlheimat Montecito während Prinz Harrys Abwesenheit um ihre beiden Kinder Archie und Lilibet kümmern müsse. Und dann wären da noch die Streitigkeiten um den Personenschutz, den die Exil-Royals mit ihrer selbstgewählten Trennung vom britischen Königshaus widerwillig aufgeben mussten.
Prinz Harry kämpft verbissen um Premium-Security bei Aufenthalten im Heimatland
Prinz Harry ist nach wie vor der Ansicht, dass er als Sohn von König Charles III. wie andere hochrangige Mitglieder der Königsfamilie rund um die Uhr Premium-Personenschutz erhalten müsse, sobald er und seine Familie in Großbritannien weilen - eine Auffassung, der das britische Innenministerium vehement widerspricht, was Prinz Harry zu einer weiteren juristischen Schlacht anspornte. Bislang kämpft der Herzog von Sussex vergeblich darum, Polizeischutz in England aus eigener Tasche bezahlen zu dürfen, doch eine Niederlage will Harry so schnell nicht akzeptieren.
Prinz Harry wird immer paranoider: Königssohn hat Angst vor Anschlägen in britischer Heimat
Wie weit Prinz Harrys Paranoia bereits gediehen ist, ließ sich an Aussagen des Exil-Royals in einem Interview mit den britischen Sender ITV ablesen, das Harry im Jahr 2024 gab. Darin sagte Harry zu den Bedenken um seine persönliche Sicherheit bei Besuchen in Großbritannien:
- "Es ist immer noch gefährlich, und es bräuchte nur eine Person, die im Alleingang agiert... Ob mit einem Messer oder mit Säure, was auch immer, das sind Dinge, die bei mir große Besorgnis auslösen."
- "Das ist einer der Gründe, weshalb ich meine Ehefrau nicht mehr in dieses Land zurücklassen werde."
Wann genau Prinz Harry nach Großbritannien zu reisen gedenkt, ist noch nicht offiziell bestätigt. Der nächste Gerichtstermin ist indes für den 20. Januar 2025 angesetzt.
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loc/news.de