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Meghan Markle in Trauer: "Habe zu viele Tränen geweint..." Herzogin Meghan wurde das Liebste genommen

Für Meghan Markle beginnt das Jahr 2025 mit einem Schicksalsschlag: Ihr Hund Guy ist gestorben. Bild: picture alliance/dpa | Ian Vogler

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  • Meghan Markle in tiefer Trauer um Wegbegleiter Guy
  • Beagle aus dem Tierheim ist gestorben
  • Meghan Markles Hund wird unsterblich durch neue Netflix-Serie
  • Royals-Fans skeptisch: Ist der Tod von Meghans Hund ein kaltblütiges Ablenkungsmanöver

Es ist ein bitterer Abschied, mit dem für Meghan Markle das frisch angebrochene Jahr 2025 beginnt: Die Herzogin von Sussex muss von einem ihrer treuesten Wegbegleiter für immer Abschied nehmen. Wie Meghan Markle auf ihrem brandneuen Instagram-Account mit emotionalen Worten offenbarte, ist ihr Beagle namens Guy gestorben.

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Ein mit Klaviermusik unterlegtes Video soll bei Instagram an Meghans verstorbenen Hund erinnern. In dem Clip, der aus mehreren Bildern und Sequenzen mit dem Hund besteht, ist auch Prinz Harry - der jüngere Sohn von König Charles III. - zu sehen.Kurzzeitig sind auch Kinder zu sehen und zu hören - es dürfte sich dabei um Archie und Lilibet, Meghans und Harrys Kinder, handeln.

Meghan Markle in tiefer Trauer um verstorbenen Hund Guy

Die Liebesgeschichte von Meghan Markle und ihrem treuen Begleiter begann lange bevor Prinz Harry in das Leben der Ex-Schauspielerin trat. Im Jahr 2015 fand Meghan den auf der Todesliste stehenden Beagle in einem Tierheim im US-Bundesstaat Kentucky - die den "Suits"-Star war sofort klar, dass dieser "kleine Kerl", wie der Beagle von den Tierheim-Mitarbeitern genannt wurde, bei ihr einziehen solle und nicht eingeschläfert werden würde. Kaum hatte Meghan den Hund adoptiert, bekam der Beagle den Namen "Guy". Der Vierbeiner folgte Meghan auf Schritt und Tritt und wurde sogar zu einer Internet-Berühmtheit, denn Meghan Markle zeigte ihr Haustier häufig auf ihrem Blog "The Tig" und auf ihrem Instagram-Account, bevor sie beide Kanäle kurz vor der Hochzeit mit Prinz Harry auf Eis legte.

Der Schmerz, den Guys Tod bei Meghan Markle auslöste, ist der Ehefrau von Prinz Harry deutlich anzumerken:

  • "Er war der beste Kumpel, den sich ein Mädchen hätte wünschen können."
  • "Er war während meiner 'Suits'-Zeit bei mir, als ich mich verlobt habe (und dann geheiratet), als ich Mutter geworden bin... er war immer an meiner Seite, während der stillen Momente, mitten im Chaos, in ruhigen Augenblicken und in Zeiten, in denen ich Trost brauchte."

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Herzogin Meghan verewigte verstorbenen Hund in neuer Netflix-Sendung "With Love, Meghan"

Kurz vor ihrer Hochzeit musste Meghan Markle jedoch mehrere Monate der Trennung von ihrem geliebten Hund verkraften: Der kleine Guy hatte einen schweren Unfall und musste langwierige Behandlungen in einer US-amerikanischen Tierklinik über sich ergehen lassen, während Meghan Markle ihren Umzug nach Großbritannien über die Bühne brachte. Doch Guy rappelte sich einer schlechten Prognose zum Trotz wieder auf und durfte seinen Lebensabend mit Meghan, Prinz Harry und deren Kindern Archie und Lilibet im kalifornischen Montecito verbringen - und sich dabei in der neuen Netflix-Serie von Meghan verewigen, die unter dem Titel "With Love, Meghan" am 15. Januar 2025 Streaming-Premiere feiert.

"Viele von euch werden Guy in der neuen Serie sehen, deshalb hoffe ich, dass ihr versteht, wie sehr mich dieser Verlust schmerzt", schrieb Meghan Markle dazu. "Ich glaube, ihr werdet euch auch ein bisschen in ihn verlieben." Und weiter: "Ich habe zu viele Tränen geweint, als dass ich sie alle zählen könnte. Danke für so viele Jahre bedingungsloser Liebe, mein süßer Guy. Du hast mein Leben mehr erfüllt, als du es jemals wirst ahnen können."

Kritiker haben schlimmen Verdacht: Schlachtet Meghan Markle den Trauerfall zur Ablenkung aus?

Um ein Detail machte Meghan Markle allerdings ein großes Geheimnis: Wann genau der aus dem Tierheim gerettete Beagle seinen letzten Atemzug tat, behielt die Herzogin von Sussex für sich. Für ihre Kritiker, die sich auf Plattformen wie X (vormals Twitter) rege und nicht selten scharfzüngig über Meghan Markle austauschen, steckt selbst in der traurigen Todesnachricht eiskalt berechnendes Kalkül. Will Meghan Markle mit den emotionalen Abschiedsworten etwa von dem Shitstorm ablenken, den sie schon vor der Netflix-Premiere für ihre neue Show bekommen hat?

"Wie praktisch, dass gerade jetzt das Schicksal zuschlägt, während sie für ihre unmögliche Kochsendung kritisiert wird", gab eine kritische Stimme zu bedenken. Die Reaktionen Gleichgesinnter folgten auf dem Fuße:

  • "Das war mein erster Gedanke! Sie lenkt bloß ab!"
  • "Es gab keine Berichte über Tierarztbesuche oder eine Krankheit des Hundes und nun ist er plötzlich tot. Dieser Hund hat ein tadelloses Timing..."
  • "Ist das nicht das arme Tier mit zwei gebrochenen Beinen? Sehr verdächtig..."
  • "Ich mag Hunde und das Ganze tut mir sehr leid. Allerdings wissen wir, dass Meghan gerne solche Geschichten zurückhält, bis sie sie zu ihrem Nutzen öffentlich machen kann. Ich kann nicht umhin, das alles etwas verdächtig zu finden."
  • "Ich wette, das arme Tier ist schon vor Wochen gestorben und sie hat einfach gewartet, bis es ihr gut passt."
  • "Ich wünschte, sie hätte so viel Trauer gezeigt, als die Queen und Prinz Philip gestorben sind!"

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/news.de/dpa

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