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Prinz Harry und Meghan Markle: Nach diesem Vorschlag flogen in Montecito die Fetzen

Zwischen Meghan Markle und Prinz Harry herrschte dicke Luft: Die Herzogin von Sussex soll von einem Plan ihres Gatten alles andere als begeistert gewesen sein. Bild: picture alliance / Chris Jackson/PA Wire/dpa | Chris Jackson

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  • Royals-Krach in Montecito: Bei Prinz Harry und Meghan Markle flogen die Fetzen
  • Prinz Harry will den Retter spielen - und blitzt eiskalt ab
  • Herzogin Meghan tobt vor Wut wegen Prinz Harrys Vorschlag

Royals-Fans ist der Schicksalsschlag noch gut in Erinnerung, den das britische Königshaus Anfang 2024 ereilte: Nach einer geplanten Operation erhielt König Charles III. die Diagnose Krebs. Für die Briten-Royals ein schwerer Schlag, musste der Monarch doch infolge seiner Diagnose kürzertreten. Nicht nur die Sorge um die Gesundheit des Königs trieb die Adelswelt um sondern auch die Frage, wie die Pflichten im Namen der Krone ohne das unpässliche Familienoberhaupt bewältigt werden sollten.

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Prinz Harry als Retter in der Not: Abtrünniger Königssohn wollte in Krisenzeiten aushelfen

Zu einem Zeitpunkt, als das Bangen um König Charles III. besonders groß war, ließ der in Kalifornien ansässige Prinz Harry alles stehen und liegen, um zu seinem kranken Vater nach Großbritannien zu reisen. Im Gepäck hatte der abtrünnige Königssohn, der Anfang 2020 seinen Abschied von royalen Pflichten verkündete, dem Vernehmen nach einen besonderen Plan: Wie der britische "Daily Express" unter Berufung auf den Adelsexperten Tom Quinn schreibt, soll Prinz Harry angeboten haben, seine Aufgaben im britischen Königshaus zumindest vorübergehend wieder aufzunehmen, um den personellen Engpass bei den Royals auszugleichen. Denn nicht nur König Charles III. bekam eine Krebsdiagnose, auch Kate, die Prinzessin von Wales, fiel infolge einer Krebserkrankung und einer damit verbundenen adjuvanten Chemotherapie monatelang aus.

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Briten-Royals lehnen dankend ab - und Meghan Markle tobt vor Wut

Der Vorschlag des Königssohns, sich wieder im Auftrag der royalen Familie im Tagesgeschäft einzubringen, wurde bekanntlich von König Charles III. und Co. rundheraus abgelehnt, doch Prinz Harry erwuchsen noch weitere Unannehmlichkeiten. Der Vorstoß des Herzogs von Sussex sorgte nämlich überdies für einen ausgewachsenen Ehekrach mit Meghan Markle: Tom Quinn wusste zu berichten, dass Harrys Ehefrau fuchsteufelswild geworden sei, als ihr die Pläne ihres Gatten eröffnet wurden. Bekanntlich ist Herzogin Meghan nicht mehr gut auf ihre angeheiratete Verwandtschaft zu sprechen, nachdem sie der Königsfamilie eine Reihe böser Vorwürfe zu rassistischen Ausfällen und mangelnder Unterstützung machte.

Ehekrach in Montecito: Meghan Markle lehnt Prinz Harrys Idee rundheraus ab

Meghan Markle sei vollumfänglich gegen eine Rückkehr von Prinz Harry in den Schoß der Königsfamilie gewesen, wusste Tom Quinn zu berichten. Prinz Harry habe sein Angebot zwar in dem Wissen unterbreitet, dass der Vorschlag abgelehnt werden würde, doch Herzogin Meghan sei trotzdem vor Empörung aus der Haut gefahren:

  • "Harry weiß, dass man es ihm niemals gestatten wird, dauerhaft als Teilzeit-Royal seine Zeit zwischen den USA und Großbritannien aufzuteilen."
  • "Seine Familie vertraut ihm nicht mehr und darüber hinaus ist Meghan vehement dagegen."
  • "Es ist zu viel vorgefallen, als dass diese Möglichkeit auch nur im Ansatz in Erwägung gezogen werden könnte."

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