Promi-News: Hugh Grant kämpft während Filmdrehs mit Panikattacken
Erstellt von Sarah Knauth
26.12.2024 05.03
Der britische Filmstar Hugh Grant hat während Filmdrehs schon öfter Panikattacken bekommen. Die Attacken kämen wie aus dem Nichts, sagte der "Notting Hill"-Darsteller der Deutschen Presse-Agentur. "Das ist wirklich demütigend. Sobald mir ein Job angeboten wird, fange ich an, mir Sorgen zu machen, wann die Panikattacke kommt."
Aus Angst vor der Angst bereite er sich monatelang intensiv auf seine Rollen vor und betreibe riesigen Aufwand. "Ich kann nicht sagen, ob es der Leistung wirklich zugutekommt oder ob es nur ein verzweifelter Versuch ist, meine Angst zu kontrollieren", sagte der 64-Jährige. "Vielleicht ist es auch beides."
Weitere aktuelle News im Ressort "Promis":
- Promi-News: Krebskranker König dankt "selbstlosen" Ärzten und Pflegern
- Promi-News: Brieffreundinnen: Britin und Deutsche schreiben seit 1948
- Daniela Katzenberger: Von "Mallehupen" bis "Miss Universe" - so spannend war ihr Jahr 2024
Grant wurde durch romantische Komödien wie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall", "Noting Hill" oder "Tatsächlich... Liebe" berühmt. Ab heute (26. Dezember) ist er in der Rolle des Mr. Reed im Horrorfilm "Heretic" (auf Deutsch: Ketzer) in den deutschen Kinos zu sehen.
Mr. Reed ist ein charmant wirkender Herr mit Großvater-Ausstrahlung, der sich jedoch als Psychopath entpuppt. Er lockt zwei junge Mormoninnen (gespielt von Sophie Thatcher und Chloe East) in sein Haus und verstrickt sie in ein Gespräch über Glauben und Zweifel. Sein freundliches Lächeln verliert er im Laufe des Filmes nicht, seine scheinbare Harmlosigkeit aber schon. Man ahnt es: Bei einem Gespräch bleibt es nicht, die Frauen werden das Haus so schnell nicht verlassen.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de