Promis

König Charles III.: Im Trennungswirbel spricht er jetzt ein Machtwort

König Charles hat weder Prinz Harry noch Prinz Andrew ihre royalen Titel entzogen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Justin Tallis

  • Artikel teilen:
  • Wirbel um angebliche Titel-Trennungen bei den Royals
  • König Charles III. will keine Trennung befehlen laut Insider
  • Weshalb Prinz Harry und Prinz Andrew ihre royalen Titel behalten dürfen

Spätestens seit der Krönung von König Charles III. wird in den Royals-Medien darüber spekuliert, ob der Briten-Monarch seinem Sohn Prinz Harry und seinem Bruder Prinz Andrew ihre royalen Titel abnehmen könnte. Augenscheinlich ist weder der eine noch der andere Titelentzug bislang umgesetzt worden. Das soll einen guten Grund haben, wie jetzt berichtet wird.

Lesen Sie außerdem noch:

König Charles III. will keine Trennung befehlen laut Insider

Jetzt will die "Daily Mail" von einem Palast-Insider erfahren haben, dass König Charles seinen Bruder und seinen Sohn auch künftig nicht von ihren Titeln trennen will. Während Prinz Andrew sich selbst durch seine Verbindung zum Epstein-Skandal und zuletzt zu einem mutmaßlichen chinesischen Spion ins royale Abseits bugsiert hat, gilt das Verhältnis von US-Auswanderer Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle zu Vater Charles und Bruder William als belastet. Diverse Interviews und seine Autobiografie waren den Royals ein Dorn im Auge.

Weshalb Prinz Harry und Prinz Andrew ihre royalen Titel behalten dürfen

Nun behauptet eine Palast-Quelle laut "Daily Mail", dass König Charles dennoch nicht gewillt sei, die Dinge noch weiter zu verschlimmern - angeblich aus einem ganz simplen Grund.

  • "Seine Majestät möchte die familiären Spannungen nicht weiter verschärfen. Von Natur aus ist er ein Einiger und kein Spalter", heißt es dem Bericht zufolge vom Palast-Insider.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. /news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.