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Meghan Markle: Insider spekuliert über Trennung nach Pleite von Prinz Harry

Wird Meghan Markles Netflix-Projekt komplett gestrichen? Bild: picture alliance/dpa/Invision via AP | Richard Shotwell

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  • Meghan Markle droht Trennung nach Harry-Flop
  • Sagt Netflix die neue Meghan-Show komplett ab?
  • Meghan könnte verbannt werden aus dem Netflix-Programm

Steht bei Meghan Markle kurz vor dem Weihnachtsfest etwa die nächste Trennung vor der Tür? Doch noch scheint es nicht zu spät zu sein, wie es in einem neuen Bericht heißt. Doch nach Meghans und Harrys jüngster Netflix-Pleite könnten bei der Herzogin von Sussex und ihrem Mann die Alarmglocken läuten. Was für eine Bescherung.

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Nachdem die letzte Netflix-Show von Herzogin Meghan und Prinz Harry über Polo nur sehr bedingt auf Interesse beim Publikum gestoßen ist, wird die mit Spannung erwartete Kochshow von Meghan Markle beim Streamingdienst "möglicherweise nicht das Licht der Welt erblicken", behauptet ein Insider gegenüber der "Daily Mail".

  • Im April wurde verkündet, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex an zwei neuen Projekten für den Streaming-Giganten arbeiten würden - eines über Polo, das Anfang Dezember veröffentlicht wurde, und eines, das "die Freuden des Kochens, der Gartenarbeit, der Unterhaltung und der Freundschaft" feiern sollte.
  • Meghan sollte die zweite Serie betreuen, die mit dem Start ihrer Lifestyle-Marke American Riviera Orchard zusammenfallen sollte, während das Paar als ausführende Produzenten für "Polo" fungierten.

Meghan Markle könnte verbannt werden aus dem Netflix-Programm

Die Dreharbeiten für die Kochshow wurden Berichten zufolge Anfang des Sommers abgeschlossen. Über den Titel oder ein mögliches Veröffentlichungsdatum wurden jedoch nur wenige Details bekannt gegeben. Da der lukrative Netflix-Vertrag der Sussexes im Jahr 2025 ausläuft, hat die Netflix-Quelle jetzt ihre Bedenken geäußert, dass Meghans Kochshow nach dem jüngsten Flop vielleicht gar nicht mehr auf den Bildschirm kommt.

  • Die Quelle behauptete gegenüber der "Daily Mail", dass die Details von Meghans Projekt nur mit einem kleinen Kreis von Führungskräften in den USA geteilt werden.
  • Der Insider sagte dem Blatt außerdem: "Es wird keinen weiteren Vertrag geben. Es mag einmalige Projekte geben, aber das war's."

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