"So langweilig, dass es wehtut!": Prinz Harry und Meghan Markle für neues Projekt bitterböse abgewatscht

An den Erfolg ihres Netflix-Erstlingswerks würden Prinz Harry und Meghan Markle nur zu gern anknüpfen, doch für ihre neue Show hagelt es Spott und Häme. Das Format ist Kritikern zufolge "so langweilig, dass es wehtut".

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• Prinz Harry legt neue Doku bei Netflix vor
• "Polo" liefert Einblicke in exklusive Reitsportart
• Kritiker und Netflix-Fans zerreißen Prinz Harry neues Werk in der Luft

Für Prinz Harry und Meghan Markle begann vor fünf Jahren ein neuer Lebensabschnitt, als sich das Herzogenpaar von Sussex vom Rest des britischen Königshauses lossagte und in Nordamerika einen Neustart wagte. Ohne royale Verpflichtungen, aber auch ohne finanzielle Unterstützung aus dem Königshaus war das Paar auf sich allein gestellt - und zunächst sah auch alles danach aus, als wäre Harry und Meghan eine glanzvolle Promi-Karriere beschieden.

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Netflix nimmt Prinz Harry und Meghan Markle unter Vertrag, doch Erfolge lassen auf sich warten

Im Handumdrehen hatten die Exil-Royals lukrative Verträge mit Unterhaltungsgrößen wie Spotify und Netflix abgeschlossen und sorgten mit ihrer sechsteiligen Enthüllungsdoku für den Streaming-Giganten sogleich für mächtig Aufsehen. Allerdings entpuppte sich das Format als Eintagsfliege, Folgeprojekte aus Harrys und Meghans Feder verliefen bereits in der Planungsphase im Sande oder verfehlten wie "Heart of Invictus" die Gunst der Netflix-Fans. Nun scheinen die Sussexes einen weiteren Flop gelandet zu haben, wenn man den Kritikerstimmen Glauben schenken darf.

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Prinz Harry legt neue Doku bei Netflix vor - und fällt gnadenlos durch

Das neue Werk aus der Kreativschmiede der Exil-Royals trägt den Titel "Polo" und dreht sich um die gleichnamige Reitsportart, die Prinz Harry über alles liebt. Auch in seiner Wahlheimat Kalifornien frönt der Königssohn dem Polo-Sport und hielt es offenbar für eine gute Idee, seinem Hobby eine ganze Serie bei Netflix zu widmen. Doch die bereits verfügbaren fünf Episoden sind bei Kritikern bereits gnadenlos durchgefallen, wie unter anderem die britische "Daily Mail" schreibt.

Bitterböse Abrechnung mit Prinz Harrys neuem Werk: "So langweilig, dass es wehtut"

Von maximal fünf Bewertungssternen erhielt Polo im Schnitt zwei oder weniger, doch deutlich heftiger fielen die in eigene Worte gefassten Reaktionen der Zuschauenden aus. Prinz Harrys Polo-Einblicke wurden mit deutlichen Worten in der Luft zerrissen, so beispielsweise:

• "Ein ziemlich langweiliger Blick auf einen Sport, für den sich nur sehr wenige Menschen außerhalb von elite-Kreisen interessieren."
• "'Polo' scheint dazu bestimmt zu sein, mit Lichtgeschwindigkeit in die Bedeutungslosigkeit zu rutschen. Und das zurecht. Es fühlt sich an wie die Parodie einer Dokumentation, die nur dazu gemacht ist, im Hintergrund vor sich hinzuplätschern."
• "Okay, ich halte das nicht mehr aus. es ist so langweilig, dass es wehtut. Wie können die Polo spielen, wenn es so viele andere Sportarten gibt? Selbst Pferderennen wären noch spannender."
• "Dieser Sport ist der dümmste, widerlichste Sport der Menschheitsgeschichte und nichts anderes als ein Tummelplatz der Superreichen."
• "'Polo' ist eine der langweiligsten Serien, die es bei Netflix gibt."
• "Fünf Stunden Sendezeit, die einem niemand zurückgibt, so langweilig!"
• "Es ist nicht genug von den Sussexes zu sehen, als dass dieses Format mehr sein könnte als ein öder Einblick in einen Zeitvertreib einer reichen Person."

Herbe Enttäuschung für Royals-Fans Prinz Harry und Meghan Markle spielen in "Polo" kaum eine Rolle

Und tatsächlich: Von Prinz Harry ist in dem Fünfteiler kaum etwas zu sehen, nach einem Kurzauftritt im Vorspann tritt der Königssohn erst in Episode 4 in Erscheinung, und da auch nur kurz, als ein Gespräch Harrys mit anderen Polospielenden gezeigt wird. Von Meghan Markle gibt es in "Polo" sogar noch weniger Auftritte, was die Sendung zu einer bitteren Enttäuschung für alle machen könnte, die sich neue Einblicke in das Leben der Exil-Royals erhofften.

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loc/news.de