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Meghan Markle sorgt für Stunk: Diese Warnungen seiner Freunde schlug Prinz Harry leichtfertig in den Wind

Als sich Prinz Harry im November 2017 mit Meghan Markle verlobte, konnten Harrys Freunde nur fassungslos zuschauen - die US-Schauspielerin hatte es sich schon vorher mit dem Freundeskreis ihres Liebsten gründlich verscherzt. Bild: picture alliance / Dominic Lipinski/PA Wire/dpa | Dominic Lipinski

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  • Prinz Harry rennt in sein Verderben - seine Freunde wollten ihn noch warnen
  • Schon beim ersten Kennenlernen fiel Meghan Markle bei Harrys Freunden durch
  • Warnende Worte in den Wind geschlagen: Harry wandte sich von alten Freunden ab

In vielen taufrischen Beziehungen ist das Kennenlernen des Freundeskreises des Partners ein Meilenstein, der über Wohl und Wehe der noch jungen Liebe entscheiden kann - selbst die Royals kommen an dieser Bewährungsprobe nicht vorbei. Im Falle von Prinz Harry und Meghan Markle ging das jedoch gründlich in die Hose, wie aktuelle Royals-News enthüllen.

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Frisch verliebter Prinz Harry stellte Meghan Markle seinen Freunden vor - danach ging's bergab

Noch bevor Prinz Harry und Meghan Markle im Mai 2018 den Bund der Ehe schlossen, durfte die heutige Schwiegertochter von König Charles III. die Menschen kennenlernen, mit denen ihr zukünftiger Gatte seine wilden Jahre verbrachte. Als Junggeselle umgab sich Prinz Harry nämlich, so verrät es ein aktueller Rückblick in der britischen "Daily Mail", am liebsten mit seinen alten Schulfreunden aus der Privatschule Eton. Dass er zu seinen einstigen Weggefährten heute praktisch keinen Kontakt mehr hat, darf darauf zurückgeführt werden, dass Meghan Markle bei Harrys Kumpels auf Anhieb durchfiel.

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Meghan Markle spielte sich als spaßbefreite Oberlehrerin auf und verärgerte Harrys Freunde

Das Unheil bahnte sich an, als sich Prinz Harry kurz nach Bekanntwerden seiner Beziehung mit der US-amerikanischen Schauspielerin im Herbst 2016 mit 16 seiner Schulfreunden zu einem Jagdwochenende verabredete, bei dem Meghan Markle dem illustren Zirkel vorgestellt werden sollte. Stattfinden sollte die Zusammenkunft auf dem Landsitz Sandringham inmitten von malerischer Natur und fernab von neugierigen Paparazzi, die die Royals in London zu umschwärmen pflegen. Harrys Großmutter Queen Elizabeth II. persönlich gab ihren Segen, dass sich ihr Enkel mit seinen Kumpels auf dem weitläufigen Royals-Grundstück tummeln durfte. Allerdings soll Meghan Markle von dem Gebaren, das die Herrenrunde an den Tag legte, wenig begeistert gewesen sein und sich prompt mit tadelnden Belehrungen sämtliche Sympathien verscherzt haben. Die Anekdote schilderte der Autor Tom Bower in seinem Buch "Revenge: Meghan, Harry And The War Between The Windsors".

"Niemand wurde verschont": Meghan Markle knöpfte sich Harrys Kumpels vor

Dass Prinz Harrys Kumpels über Transgender-Personen und Feminismus witzelten, fand Harrys Liebste nämlich gar nicht komisch. Zudem soll sich Meghan über den martialischen Zeitvertreib des aristokratischen Freundeskreises, die Jagd, echauffiert haben. Tom Bower formulierte es wie folgt:

  • "Die beim gemeinsamen Abendessen gerissenen Witze der Freunde drehten sich um Sexismus, Feminismus und Transgender-Personen."
  • "Ohne zu zögern, attackierte Meghan jeden einzelnen der Anwesenden, der etwas gegen die von ihr vertretenen Werte sagte."
  • "Immer und immer wieder maßregelte sie [Harrys Freunde] schon bei der kleinsten als unangebracht empfundenen Äußerung. Niemand wurde verschont."

Meghans aufgebrachte Reaktion ließ Prinz Harrys Freundeskreis sofort die Stirn runzeln: Die Freundin ihres Kumpels sei "total durchgeknallt", "ein echter Albtraum", "humorlos" und "woke" und benehme sich bereits wie eine hochnäsige Prinzessin, so das Urteil der Herrenrunde. Doch Prinz Harry blieb die Ablehnung seiner Kumpels komplett verborgen - zu verknallt war der Königssohn in seine US-amerikanische Freundin, als dass er sich von seinen Freunden hätte warnen lassen.

Meghan Markle stieß mit Diva-Allüren und Nörgeleien auf Unverständnis

Allerdings sollte es nicht bei einem einmaligen Reinfall bleiben: Im Frühjahr 2017, etwa ein halbes Jahr vor ihrer Verlobung, reisten Prinz Harry und Meghan Markle zur Hochzeit seines Freundes Tom Inskip, genannt Skippy, nach Jamaika. Harrys dort anwesender Freundeskreis war schon im Vorfeld gespannt darauf, die große Liebe des Royals kennenzulernen - und wurde mindestens so herb enttäuscht wie einige Monate zuvor Harrys Eton-Kumpels. Meghan Markle habe sich nicht nur standhaft geweigert, sich mit Harrys Freunden abzugeben, da sie auch deren "Scherze und Grundeinstellung nicht akzeptabel fand". Zudem habe Harrys Freundin auch bei den Mahlzeiten  Diva-Allüren an den Tag gelegt und sich keine Mühe gegeben, ihre Abneigung dem Bräutigam Tom Inskip gegenüber zu verbergen.

Bereut Prinz Harry seine Sturheit heute?

Nach den beiden desaströsen Kennenlernterminen stand für Harrys Freundeskreis geschlossen fest: Der Königssohn muss komplett den Verstand verloren haben, sich mit dieser Frau einzulassen. Wenig später seien einzelne Bekannte an Harry herangetreten in der Hoffnung, ihm eine überstürzte Hochzeit mit der Schauspielerin auszureden - genau so, wie es bereits Harrys Bruder Prinz William gemacht hatte. Doch als royaler Sturkopf, der Prinz Harry von Natur aus ist, liefen sämtliche Warnungen ins Leere - gut möglich, dass sich der heute als mit seiner Familie und Freunden zerstrittene Herzog von Sussex in einsamen Momenten wehmütig daran erinnert, als ihn seine Vertrauten vor Hast in Liebesdingen warnten...

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