Promis

Promi-News: Von Stuckrad-Barre: Oasis-Vorverkauf war "Pop-Erlebnis"

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / serhii

  • Artikel teilen:

Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre ("Panikherz") hat den vergeblichen Versuch, ein Ticket für ein Konzert der wiedervereinten Kult-Britpopband Oasis zu kaufen, als Glücksmoment gefeiert. "Diese Nichtbekommbarkeit der Tickets, das war ein Pop-Erlebnis, wie ich dachte: Das geht gar nicht mehr als 49-Jähriger", sagte von Stuckrad-Barre der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. 

Der Bestseller-Autor ist Oasis-Fan. In seinem Debütroman "Soloalbum" (1998) benannte von Stuckrad-Barre die Kapitel nach Songs der Band. Überraschend hatten die Brüder Noel und Liam Gallagher im August ihr Comeback und eine Tournee im Sommer 2025 angekündigt. "Das war ein ganz toller Tag für mich, der Vorverkaufsstart." Oasis sei eine wichtige Band für ihn.

Weitere aktuelle News im Ressort "Promis":

"Whatsapp-Ticket-Mafia" neue Lieblingsgruppe

Als Ende August der weltweite Vorverkauf für die Tournee startete, habe er mit anderen Ende 40-Jährigen versucht, an Karten zu kommen. "Keiner hat es gepackt, aber wir hatten alle den Tag unseres Lebens. So geil kann dieses Konzert gar nicht werden", sagte von Stuckrad-Barre.

"Wir haben alle auch die Musik gehört dabei. Das war ein perfekter Tag." Die "Whatsapp-Ticket-Mafia" sei mittlerweile seine neue Lieblingsgruppe bei Whatsapp - neben einer Kita-Gruppe, aus der er nicht austreten wolle, obwohl sein Sohn längst auf dem Gymnasium sei.

Sein Schriftsteller-Kollege Martin Suter ("Der letzte Weynfeldt") und er haben ihr zweites Gesprächsbuch mit dem Titel "Kein Grund, gleich so rumzuschreien" veröffentlicht. Ab dem 14. Dezember gehen die beiden auf Lesereise.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.