König Charles III.: Stiefsohn verrät Sinneswandel des Monarchen nach Krebsdrama

Seit knapp einem Jahr lebt König Charles III. mit einer Krebserkrankung - eine Erfahrung, die offenbar einen privaten Sinneswandel und ein Abkehr von liebgewonnenen Angewohnheiten verursachte, wie Charles' Stiefsohn nun enthüllte.

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• König Charles III. an Krebs erkrankt - Palast schweigt zu Einzelheiten der Diagnose
• Wie geht es König Charles aktuell? Enge Vertraute geben Grund zur Hoffnung
• Stiefsohn Tom Parker Bowles enthüllt Sinneswandel bei König Charles III. nach Krebsdiagnose

In wenigen Wochen jährt sich der Tag, an dem das britische Königshaus empfindlich ins Wanken geriet, zum ersten Mal: Am 5. Februar 2024 ließ König Charles III. öffentlich mitteilen, dass er an Krebs erkrankt sei. Was folgte, waren Wochen und Monate voller Sorge um den britischen Monarchen, der sich größtenteils aus dem royalen Alltag zurückzog und sich behandeln ließ.

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König Charles III. lebt mit Krebsdiagnose und meistert royalen Alltag

Zwar gab es seitens des Königshauses - anders als bei Prinzessin Kate, die zeitgleich mit ihrem Schwiegervater Charles III. eine Krebsdiagnose erhielt - bislang keine Entwarnung, dass König Charles seine Krebstherapie abgeschlossen oder als geheilt aus ärztlicher Behandlung entlassen worden sei. Dennoch wird es von Royals-Experten als positives Zeichen gewertet, dass der Monarch nicht nur eine Reihe von offiziellen Terminen in Großbritannien unternahm, sondern sich sogar eine mehrtägige Fernreise nach Australien und Samoa zumutete.

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Wie geht es König Charles gesundheitlich? Stiefsohn verrät Details

Auch wenn König Charles bei öffentlichen Auftritten eine gute Figur zu machen scheint, brennt Royals-Fans weiter die Frage auf den Nägeln, wie es dem an Krebs erkrankten König gesundheitlich wirklich gehen mag. Seltene Einblicke in den Gesundheitszustand des Königs bekommt man hin und wieder aus dem unmittelbaren Umfeld von Charles III. zu hören. Königin Camilla beispielsweise wird immer wieder bei offiziellen Terminen nach dem Befinden ihres Gatten gefragt und gibt meist positive Antworten. Und auch Königin Camillas Sohn hat sich nun erneut zu dem Gesundheitszustand von König Charles III. geäußert.

Vor einigen Wochen hatte Tom Parker Bowles, der nicht nur König Charles' Stiefsohn, sondern auch dessen Patenkind ist, erstmals über die Krebsdiagnose des Monarchen gesprochen und verraten, dass Charles "die bestmögliche Behandlung" erhalte und "ein zäher Mann" sei, der sich seiner Krebsdiagnose tapfer stelle. Nun wusste Königin Camillas Sohn weitere Einzelheiten aus dem Alltag von König Charles nach der Krebsdiagnose zu berichten, wie im britischen "Mirror" zu lesen ist. Denn offenbar hat die Krankheit einen Sinneswandel bei König Charles bewirkt.

Tom Parker Bowles packt aus: Das hat sich der krebskranke König Charles III. nach der Diagnose abgewöhnt

Infolge der Krebsdiagnose soll der Monarch seinem Stiefsohn zufolge nämlich sein Leben grundlegend geändert und sich von einigen alten Gewohnheiten verabschiedet haben. Vor allem im Speiseplan des Windsor-Oberhauptes habe sich das niedergeschlagen: Obwohl König Charles III. als Verfechter ökologisch angebauter und regionaler Produkte stets zu britischem Rindfleisch griff, kommt dem Monarchen inzwischen kaum noch rotes Fleisch auf den Teller. Ernährungsexperten weisen immer wieder darauf hin, dass der übermäßige Verzehr von rotem Fleisch - dazu gehören neben Rind- und Schweinefleisch auch Fleisch von Ziegen und Lämmern - im Verdacht steht, Krebserkrankungen zu fördern.

Königin Camilla zieht mit: König Charles' neue Angewohnheit färbt auf Ehefrau ab

Der 76-Jährige schaue infolge seiner Diagnose jetzt noch genauer hin, was er wann esse, so Tom Parker Bowles: "Ich bin zwar kein Ernährungswissenschaftler, aber ich weiß, dass Essen in bestimmtem Rahmen wie Medizin für den Körper wirken kann. Der Körper weiß, wann er die richtigen Dinge bekommt." Die zunehmend vegetarische Ernährung habe auch bei Königin Camilla Anklang gefunden, wusste Tom Parker Bowles weiter zu berichten. Seine Mutter verzichte inzwischen fast komplett auf Schweinefleisch, Rindfleisch und Lamm, verriet der Restaurantkritiker.

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loc/news.de