Michael Schumacher: "Er war eine große Stütze!" Schumi-Sohn teilt Kindheitserinnerung

Mick Schumacher tritt in die Fußspuren seines Vaters. Bereits im Alter von drei Jahren begann der Schumi-Sohn mit dem Kartfahren. Sein Ziel: Die Formel 1. Im Gespräch mit einem Buchautoren erinnert sich der Schumi-Sohn an die Anfänge seiner Karriere und die Unterstützung durch seinen Vater.

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• Mick Schumacher teilt emotionale Erinnerung an seinen Vater
• Michael Schumacher war "große Stütze" bei Karriere von Schumi-Sohn
• Keine aktuellen News über Michael Schumacher

Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit dem schweren Skiunfall von Michael Schumacher in den französischen Alpen vergangen. Informationen zu seinem aktuellen Gesundheitszustand gibt es nicht. Nur wenige Menschen wissen, wie es Schumi tatsächlich geht. Nun teilt sein Sohn Mick emotionale Erinnerungen mit der Öffentlichkeit.

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Emotionale Erinnerung an Michael Schumacher: Schumi-Sohn spricht über die Unterstützung seines Vaters

Zum Zeitpunkt des tragischen Skiunfalls seines Vaters war Mick Schumacher erst 14 Jahre alt. Seinen Traum, in die Formel 1 aufzusteigen, musste er fortan ohne die Hilfe seines Vaters weiterverfolgen. Er erreichte sein Ziel und fuhr von 2021 bis 2022 für Haas. 2023 wurde er als Ersatzfahrer von Mercedes sowie McLaren Racing verpflichtet. Für sein Buch "Inside Mercedes F1" sprach Autor Matt Whyman mit dem Schumi-Sohn über den Einfluss seines berühmten Vaters. "Ich war ein verrücktes Kind - alles, was mein Vater tat, tat ich auch", sagte Mick Schumacher im Gespräch mit Whyman. "Mit drei Jahren begann ich mit dem Kartfahren. Mit sechs Jahren ging ich zum ersten Mal tauchen. Im Alter von zehn Jahren bin ich Fallschirmspringen gegangen. Mein Vater war immer sehr offen dafür, dass ich alles ausprobieren konnte, was ich wollte, und ich wollte immer nur Rennen fahren, weil es mir am meisten Spaß machte." 

Mick Schumacher erinnert sich gern an die Unterstützung seines Vaters. "Er war eine große Stütze und hat viel Spaß gemacht, konnte aber auch herausfordernd sein. Einmal habe ich in einem Kartrennen in einer Kurve sehr spät gebremst und dadurch viel Zeit verloren. Als ich ihm davon erzählte, sagte er: 'Ja, aber du hättest in jeder Kurve so bremsen müssen!'" Michael Schumacher appellierte seinen Sohn, den Rennsport Ernst zu nehmen. "Wann immer er das Gefühl hatte, dass ich es nicht ernst nahm, sagte er: 'Mick, würdest du lieber mit deinen Freunden Fußball spielen gehen? Wenn ja, dann brauchen wir das alles nicht zu tun". Ich bestand darauf, dass ich Rennen fahren wollte, und er sagte: 'Okay, dann lass es uns richtig machen'. Also fingen wir an, mehr europäische Karts zu fahren, und ich wurde immer besser.", erzählte der Schumi-Sohn. Nach dem Unfall seines Vaters sah sich Mick Schumacher jedoch mit einer neuen Realität konfrontiert. "Dann hatte mein Vater seinen Unfall. Im Jahr darauf begann ich in der Formelklasse zu fahren, und von da an musste ich alles alleine machen", sagte Mick. "Aber ich habe auf jeden Fall viele technische Dinge von ihm gelernt, die ich auch heute noch anwende, ebenso wie von seinem Coaching. Und ich war schon immer sehr widerstandsfähig. Wann immer ich mich verletzt habe, bin ich aufgesprungen, und das ist immer noch so."

Michael Schumacher News aktuell: Keine neuen Informationen zu Schumis Gesundheitszustand

Wie es Michael Schumacher aktuell geht, wissen nur seine engsten Vertrauten und seine Familie. "Michaels Gesundheit ist kein öffentliches Thema, und daher werden wir uns weiterhin dazu nicht äußern", erklärte Managerin Sabine Kehm 2016. "Schon allein deswegen, weil wir die Privatsphäre von Michael so weit wie möglich schützen müssen." Aktuelle Details über Schumachers Gesundheitszustand sind seit Jahren nicht mehr bekannt, auch wenn sich Fans auf der ganzen Welt genau das wünschen.

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