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Promi-News: Prinz William: Es war das wohl härteste Jahr meines Lebens

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

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Großbritanniens Thronfolger Prinz William (42) hat ungewohnt offen über persönliche Belastungen in den vergangenen Monate gesprochen. Zum Abschluss einer Auslandsreise nach Südafrika wurde er nach dem Jahr gefragt, in dem sowohl seine Frau Prinzessin Kate (42) als auch sein Vater König Charles III. (75) wegen Krebserkrankungen behandelt wurden. "Ehrlich gesagt, war es furchtbar. Es war wahrscheinlich das härteste Jahr meines Lebens", sagte er der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge. Es sei schwierig gewesen, alles andere zu schaffen und alles auf Kurs zu halten.

"Aber ich bin so stolz auf meine Frau, ich bin stolz auf meinen Vater, dass sie die Dinge gestemmt haben", wurde William zitiert. "Aber von einem persönlichen Familienstandpunkt aus gesehen, ja, war es brutal."

Weniger Termine, mehr Zeit für die Kinder

Anfang des Jahres hatte das Königshaus öffentlich gemacht, dass Charles wegen einer nicht näher genannten Krebserkrankung behandelt wird. Später gab auch Kate eine Krebsdiagnose bekannt. Sie bekam eine Chemotherapie - über deren Abschluss sie kürzlich in einem Video informierte.

William nahm zwischenzeitlich weniger öffentliche Termine wahr, um sich mehr um die Kinder Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) zu kümmern. Er selbst hatte seine Mutter früh verloren - Prinzessin Diana kam 1997 bei einem Autounfall ums Leben.

William war wegen des Umweltpreises Earthshot Prize in Südafrika, ohne Frau und Kinder. Zum Abschluss der Reise habe er mit britischen Medien erstmals detaillierter über dieses Jahr gesprochen, meldete PA. Als ihm gesagt worden sei, er wirke entspannt, habe er gesagt: "Ich könnte dieses Jahr nicht weniger entspannt sein."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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