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Prinz Harry und Meghan Markle: Aufschrei im Palast! Dieser Schritt war ein klarer Regelbruch

Brisante Panne bei Prinz Harry und Meghan Markle: Haben die Exil-Royals mit einer politischen Äußerung gegen eine royale Abmachung verstoßen? Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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  • Prinz Harry und Meghan Markle plötzlich politisch: Dieses Statement hatte es in sich
  • Herzog und Herzogin von Sussex animieren US-Bürger, zur Wahl zu gehen
  • Klarer Regelbruch! Prinz Harry und Meghan Markle gelobten Neutralität

In den vergangenen Wochen und Monaten war ein Thema in allen Medien dauerpräsent: Natürlich ist die Rede von den Präsidentschaftswahlen in den USA, die am 5. November 2024 stattfinden.

Präsidentschaftswahlen in den USA lassen auch die Royals nicht kalt

Die ganze Welt blickt gebannt auf das Geschehen in den Vereinigten Staaten und wartet auf die ersten Ergebnisse aus den Bundesstaaten - wird Kamala Harris das Rennen für die Demokraten machen oder wird Donald Trump seine zweite Amtszeit im Weißen Haus besiegeln?

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Neutralität ist royale Pflicht: Royals äußern sich nicht zu politischen Themen

Zweifelsohne sind die US-Wahlen auch in Großbritannien Dauerthema. Selbst die britische Königsfamilie dürfte die politischen Ereignisse jenseits des Großen Teiches genau verfolgen, doch auf ein offizielles Statement zu Politik-Themen hofft man seitens König Charles III., Prinz William und Co. vergeblich. Seit jeher lautet das Credo bei den Royals: Politische Stellungnahmen sind strikt zu unterlassen, als Mitglied des Königshauses gibt man sich in der Öffentlichkeit immer neutral.

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Meghan Markle und Prinz Harry brechen royales Gebot kurz vor Präsidentschaftswahlen in den USA

Dieses Memo scheinen Prinz Harry und Meghan Markle indes nicht bekommen zu haben - oder nach ihrem selbstgewählten Abschied vom britischen Königshaus kurzerhand zu ignorieren. Seitdem die Sussexes vor fast fünf Jahren überraschend ihre royalen Pflichten niederlegten und nach Nordamerika zogen, ist Harrys und Meghans Alltag nicht mehr vom strengen Hofprotokoll bestimmt - ein Umstand, den die Sussexes offenbar prompt ausnutzten und im Vorfeld der US-Wahl einen Schritt wagten, der im britischen Palast für Schnappatmung sorgte.

Exil-Royals ermuntern US-Wähler - und im Palast schrillen die Alarmglocken

Zuletzt ließen Prinz Harry und Herzogin Meghan eine Stellungnahme verbreiten, in denen das Paar die US-Bevölkerung ermunterte, bei den Präsidentschaftswahlen abzustimmen. Zwar unterließen es die Sussexes tunlichst, weder für Kamala Harris noch für Donald Trump Partei zu ergreifen, doch der Aufruf zu politischem Engagement soll einem Beitrag des "Daily Express" zufolge für einen Aufschrei im Königshaus gesorgt haben. Bereits 2020 hatten sich die Sussexes mit angedeuteten politischen Äußerungen ins Fettnäpfchen gesetzt: Als sich Harry und Meghan öffentlich gegen Hass und Hetze im Internet aussprachen, wurde das den Sussexes als indirekter Angriff auf Donald Trump ausgelegt - ein No-Go für Royals, die sich der politischen Neutralität verpflichtet sehen. Die Retourkutsche kam prompt, als Donald Trump seinerseits verlauten ließ, er sei "kein Fan" von Meghan Markle.

Haben Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Megxit-Vertrag gebrochen?

Im Palast könnte man Prinz Harry und Meghan Markle die jüngste Äußerung sogar als klaren Bruch geltender Vereinbarungen auslegen: Als das Paar aus dem royalen Dienst ausschied, sei man in den Megxit-Verhandlungen überein gekommen, dass sich Harry und Meghan jedweder Äußerungen zu politischen Themen enthalten würden. Bleibt abzuwarten, ob Harrys und Meghans Fehltritt Konsequenzen nach sich zieht...

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