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Sarah Connor: Im tief dekolletierten Top gewährt die Sängerin freizügige Einblicke

Sarah Connor gehört zu den erfolgreichsten deutschen Musikerinnen. Bild: picture alliance/dpa | Marcus Brandt

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  • Sarah Connor bei Fugees-Konzert in Hamburg
  • Sängerin feierte Backstage mit Wyclef Jean
  • Musikerin meldet sich am Tag danach verkatert auf Instagram

Am 1. November brachten Rapperin Lauryn Hill und The Fugees die Barclays Arena in Hamburg mit Hits wie "Fu-Gee-La", "Ready Or Not" und "Killing Me Softly" zum Kochen. Im Publikum war auch einer der größten Stars der deutschen Musikindustrie zu finden. Sarah Connor wollte sich dieses Event keinesfalls entgehen lassen und mischte sich unter die Konzertbesucher und -besucherinnen.

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Sarah Connor schwärmt von Konzert in Hamburg

Auf Instagram nahm Sarah Connor ihre mehr als 770.000 Abonnenten und Abonnentinnen mit und ließ sie ein klein wenig an dem Musikspektakel teilhaben. "Epische Performance von Ms. Lauryn Hill und den Fugees in Hamburg letzte Nacht", schrieb Sarah Connor in ihrer Instagram-Story. "Glücklich glücklich glücklich, dass ich das miterleben darf!!!!"

Sarah Connor feierte Backstage mit Wyclef Jean

Doch die 44-Jährige durfte die US-Musiker nicht nur live erleben, sondern ihnen offenbar auch Backstage ganz nah kommen. Denn in einer anderen Instagram-Storys zeigte sie sich Seite an Seite mit Rapper Wyclef Jean und kommentierte das Ganze mit "tequila talking". Doch scheinbar blieb es nicht beim Reden über Tequila, sondern die "Vincent"-Sängerin genehmigte sich an diesem Abend offenbar auch den ein oder anderen Schluck.

Sarah Connor beim Konzert und am Tag danach. Bild: news.de-Montage (Instagram-Screenshot @sarahconnor SCREEN)

Sarah Connor verkatert nach Konzert - Sängerin gewährt freizügige Einblicke

Denn am Tag nach dem Konzert meldete sich Sarah Connor sichtlich verkatert bei ihren Fans. In einem tief dekolletierten weißen Top, das freien Blick auf ihre üppige Oberweite gewährte, wandte sie sich mit einem Kopfschütteln an ihre Fans und erklärte: "Einfach nicht gut. Zu viele Margaritas sind einfach nicht gut."

Klingt ganz danach, als werde dieser Abend der Musikerin noch lange in Erinnerung bleiben.

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