Meghan Markle demaskiert: Meghans Schwindel-Palast bricht zusammen - auch Prinz Harry als Lügner überführt
Erstellt von Claudia Löwe
04.11.2024 13.02
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In eine Familie einzuheiraten, die nicht nur auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken kann, sondern auch weltweit bekannt ist, kann durchaus einschüchternd sein - Damen wie Sophie Rhys-Jones oder Kate Middleton, die mit ihren Hochzeiten mit Prinz Edward und Prinz William in das britische Königshaus kamen, dürften davon ein Lied singen können. Heute sind Sophie und Kate als Herzogin von Edinburgh und Prinzessin von Wales bekannt und haben sich zu wertvollen Repräsentantinnen des britischen Königshauses gemausert.
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Meghan Markle als Unglücksrabe: Nach der Hochzeit mit Prinz Harry ging's bergab
Dass die royalen Liebesgeschichten auch weniger märchenhaft als bei Prinzessin Kate und Herzogin Sophie enden können, zeigt das Schicksal von Meghan Markle besonders deutlich. Die Schwägerin von Prinzessin Kate, die seit 2018 mit Prinz Harry verheiratet ist, vermochte im britischen Königshaus keinen Fuß zu fassen und eckte überall an. Protokollbrüche hier, unerwünschte Egotrips da - die kurze Zeit, die Herzogin Meghan als Vollzeit-Royal in der Öffentlichkeit präsent war, hatte einiges an Pleiten und Pannen zu bieten.
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Meghan Markle von den Royals im Stich gelassen? Neues Buch rückt Fakten gerade
Doch wie sehen die Hintergründe zu Meghans Scheitern im Palast aus? Wurde Prinz Harrys Ehefrau womöglich keine Hilfe zuteil, als sie ihr Leben komplett umkrempelte und von der in den USA erfolgreichen Serienschauspielerin zu einer Repräsentantin der britischen Krone wurde? Die Antwort auf diese Frage gibt nun Robert Hardman, der sich als Autor und Royals-Experte eingehend mit dem britischen Königshaus beschäftigt hat. In einer neuen Auflage seines Buches "Charles III. New King. New Court. The Inside Story", das in erweiterter Form erschien und über das die britische "Sun" aktuell berichtet, ergänzte der Adelskenner sein bisheriges Werk mit neuen Informationen, die er aus Gesprächen mit Palast-Insidern gewonnen haben will. Auch zu Meghan Markle brachte Hardman dabei neue Fakten in Erfahrung, die ein völlig neues Licht auf das Leben von Prinz Harrys Frau im Königshaus werfen.
Herzogin Meghan stellte sich stur: Hilfe aus Palast-Kreisen wurde rundheraus abgelehnt
Aus gut informierten Kreisen habe Robert Hardman erfahren, dass man im Palast durchaus alles getan habe, um Prinz Harrys Braut willkommen zu heißen - allerdings habe Meghan Markle jedwede Unterstützung dabei, sich im königlichem Umfeld besser zurechtzufinden, rundheraus abgelehnt. Eine Person, die zur damaligen Zeit im Palast angestellt war, hatte folgende Details ausgeplaudert:
- "[Der damalige Privatsekretär von König Charles III.] Clive [Alderton] sagte damals, dass wir einen bahnbrechenden Präzedenzfall schaffen würden, wenn es uns gelänge, im Fall von Prinz Harry und seiner Frau alles richtig zu machen."
- "Wir haben mit Personal aus Clarence Haus, mit sehr erfahrenen Leuten, zusammengearbeitet, um Hilfe anzubieten, doch die Herzogin [Meghan] wollte ihnen nicht vertrauen."
- "Man hat [Prinz Harry und Meghan Markle] Unterstützung in beträchtlichem Umfang angeboten, doch später behaupteten die beiden, man habe ihnen keine Hilfe angeboten. Das war eine komplette Lüge."
Auch Prinz Harry beim Schwindeln ertappt: König Charles III. hieß ihn mit offenen Armen willkommen
Es sollte nicht der einzige Schwindel bleiben, der Prinz Harry und Meghan Markle nachgewiesen wurde. Robert Hardman fand in Gesprächen mit Höflingen außerdem heraus, dass der jüngere Sohn von König Charles III. auch im Bezug auf einen seiner Blitzbesuche in England geflunkert hatte. Aus dem Lager der Sussexes war verbreitet worden, König Charles habe Prinz Harry keine Unterkunft im Palast angeboten, als der Herzog von Sussex im Mai 2024 nach London kam, um an einer Feierlichkeit für die von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games teilzunehmen, weshalb Harry in einem Hotel Quartier beziehen musste. Alles erstunken und erlogen, wie eine Quelle aus dem Palast nun verriet. Prinz Harry habe das Angebot erhalten, im Buckingham-Palast zu übernachten, habe sich jedoch - angeblich aus Sicherheitsgründen - dafür entschieden, in einem Hotel zu nächtigen. Dabei sei der königliche Palast "der wohl sicherste Ort" für eine Übernachtung, so der namentlich nicht genannte Insider.
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loc/news.de