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Meghan Markle in der Klemme: Dieser Stolperstein macht Herzogin Meghans Pläne zunichte

Da staunt Herzogin Meghan Bauklötze: Mit ihrer Firma "American Riviera Orchard" hat Prinz Harrys Ehefrau Dauerstress. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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  • Meghan Markle in der Klemme: Wie geht es mit "American Riviera Orchard" weiter?
  • US-Patentamt stellt sich bei Markenanmeldung quer
  • Konkurrenz-Marke "Royal Riviera" bremst Meghan Markles eigene Firma aus

Als Meghan Markle im Frühjahr 2018 Prinz Harry heiratete, schien der weitere Karriereweg als Herzogin von Sussex für die gebürtige US-Amerikanerin in trockenen Tüchern zu sein: Als Schwiegertochter von König Charles III. hätte Herzogin Meghan als Repräsentantin der Krone ausgesorgt und im Gegenzug für royale Pflichten und öffentliche Auftritte ein sorgloses Leben im Palast führen können. Doch den königlichen Glanz gab Meghan auf, als sie Anfang 2020 mit Prinz Harry und dem damals wenige Monate alten Sohn Archie den Megxit vollzog und nach Nordamerika übersiedelte.

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Ohne finanzielle Unterstützung aus dem Palast musste sich Meghan damit Gedanken machen, wie ihre Haushaltskasse gefüllt werden sollte. Lukrative Deals mit Netflix, Spotify und anderen Big Playern der Unterhaltungsindustrie entpuppten sich langfristig als Flops, weshalb Meghan den Sprung in die Selbstständigkeit wagte. Im Frühjahr 2024 wurde überraschend bekannt, dass Herzogin Meghan ihre eigene Lifestyle-Firma namens "American Riviera Orchard" ins Leben zu rufen und sich mit dem Verkauf von allerlei edlen Produkten ein goldenes Näschen zu verdienen gedachte.

Viel Tamtam um "American Riviera Orchard": Auf Meghan Markles große Enthüllung folgte... nichts

Seit dem Soft Launch von Meghans Label zogen etliche Monate ins Land, in denen die Fans von Prinz Harrys Ehefrau sehnsüchtig darauf warteten, dass "American Riviera Orchard" endlich seine virtuellen Ladentüren öffnen und die angekündigten Produkte zum Kauf anbieten würde - Monate, in denen so manchem die Lust auf Meghan Markles vollmundig angepriesene Erdbeermarmelade inzwischen vergangen sein dürfte. Doch was hindert Meghan daran, endlich ihren Gemischtwarenladen zu öffnen? Die Antwort darauf will nun die britische "Daily Mail" gefunden haben.

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Peinlicher Flop für "American Riviera Orchard": Name von Meghans Firma ähnelt alteingesessenem Unternehmer zu stark

Aktuell gibt es demnach einen gewichtigen Punkt, der Meghan Markles Firma gewaltig ausbremst: Die Rede ist von der offiziellen Anmeldung der Marke "American Riviera Orchard". Beim Patentamt biss Meghan Markle offenbar auf Granit. Was Meghan Markle bei der Auswahl des Namens für ihr Unternehmen nämlich nicht bedachte: Es gibt bereits eine Firma, die mit der Bezeichnung "Royal Riviera" erfolgreich Geschäfte macht.

Konkret handelt es sich um das auf luxuriöse Lebensmittel und edle Geschenkartikel spezialisierte Unternehmen "Harry & David" mit Sitz im US-Bundesstaat Oregon, das auf seiner Webseite unter anderem schmackhaftes Bio-Obst der Linie "Royal Riviera", wahlweise im Präsentkorb mit Wein und Käse, feilbietet. Im Gegenzug zu "American Riviera Orchard" hat die Firma einen glasklaren Vorteil, wurde "Harry & David" doch bereits 1934 gegründet und ist somit deutlich länger auf dem Markt vertreten. Der "Daily Mail" zufolge bschäftigt das Unternehmen 3.300 Mitarbeitende und hat jährliche Verkaufserlöse von umgerechnet rund zwei Milliarden Euro.

Meghans Fans werden ungeduldig: Wann geht "American Riviera Orchard" endlich an den Start?

Zahlen, von denen Meghan Markle mit "American Riviera Orchard" derzeit nur träumen kann, denn die von der Herzogin von Sussex vor knapp einem Jahr angekündigten Konfitüren, Haushaltswaren, Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkte warten bis heute vergeblich darauf, endlich in den Verkauf zu kommen. Meghans potenzieller Kundschaft wird sich wohl noch weiter in Geduld üben müssen, bis die Frage geklärt ist, ob "American Riviera Orchard" wirklich unter dem von Meghan Markle gewählten Namen an den Start gehen kann...

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